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Alt 25.05.2007, 20:39   #17
tzoma
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.01.2007
Beiträge: 51
Dein erster IM?!



Ja ist mein erster LD. Darum bin ich mir in Bezug des WK Tempos unsicher. Keine Anhnung was das passiert in den letzten Stunden. Möchte aber nicht zu den laufenden, kotzenden - und was es sonst noch gibt - Leuten gehören. Aufgrund der Rückmeldungen von KS werde ich Pace etwas zurück schrauben. Bis wieviel Kilommeter auf dem Rad solle man sich eigentlich noch gut fühlen? Und mit welchen Beinen lässt sich noch ein Marathon laufen. Ich komme grundsätzlich vom Laufen. Bis jetzt konnte ich auf dem Rad recht gut Tempo machen Die Beine waren dann zwar schon ausgepumpt. Die 11/2 Lauf habe ich aber dann trotzdem recht locker hingebracht.
tzoma ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2007, 20:51   #18
Marco
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.10.2006
Beiträge: 438
das ist schwer zu beurteilen. Musst immer wieder vergleichen, mit Kollegen, Deinen Ergebnissen von Mitteldistanzen etc., bischen schätzen, bischen analysieren. Und trotzdem bleibts ne Grobrichtung.

Ich wollte den Radsplit der ersten LD mit 30er Schnitt fahren, raus kam 35 ... war dann aber doch ein bischen flott. Roth 2004 fuhr ich auch mit 35 - dann konnte ich aber noch Laufen (das habe ich zwischenzeitlich trainiert) - 2006 dann mein Meisterstück: gut geschwommen, bis Km 100 einen >38er Schnitt (ganz toll: ich Idiot: einen gleichmäßigen 36er kann ich "locker" fahren!!), totaler Einbruch und trotzdem noch mit 36er Schnitt ins Radziel (musste ja unbedingt Nina Fischer einholen, ich Horst!), dann aber (endlich) fein nen 4 h - Marathon abgewackelt (übel!).

Naja, dass hilft Dir auch nicht befürchte ich.

Gelernt habe ich jedenfalls: defensiv rulez! Realistisch anfahren, locker bleiben und wenn es bei 120 immer noch Spass macht, etwas mehr drücken. In Ffm kann man sich ja bis KM 150 schön qüalen, dann von den Zuschauern theHell raufjagen lassen und dann nach Schwungholen die Beine noch ein bischen regenerieren lassen vorm Laufen ... viel Erfolg!
Marco ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2007, 21:08   #19
tzoma
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.01.2007
Beiträge: 51
Wie hast du es denn mit den Steigungen und Rampen. Hälst du da den Puls konstant oder kann es für einige Minuten auch bis knapp unter die Schwelle gehen? Oder muss man das dann später bitter bezahlen?
tzoma ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2007, 09:25   #20
Marco
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.10.2006
Beiträge: 438
nun, ehrlichgesagt bin ich am heartbreak hill und the beast auch gerne mal über der schwelle, ich vertrage das aber ganz gut ... aber schlechtes Gewissen habe ich trotzdem. zumindest in bad vilbel kann man ja danach wieder ausruhen ...

Aber: das geht gar nicht anders ... ehrlich. Das treibt dermassen das Adrenalin selbst 7h-Biker an mir vorbeiziehen würden. Und dann würde sich ja mein Supportteam um mich sorgen
Marco ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2007, 13:23   #21
tzoma
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.01.2007
Beiträge: 51
Ich habe mal gehört (vielleicht auch hier im Forum gelesen), dass wenn man für wenige Minuten im aneroben Bereich fährt, der Körper 20 Minuten braucht, bis der Stoffwechsel wieder zurückgefahren ist. Das würde heissen, dass selbst wenn man das Tempo wieder zurück nimmt, noch locker für eine knappe halbe Stunde Kohlenhydrate verbraten werden. Ist das eine Mär oder ist da was Wahres dran?
tzoma ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2007, 16:00   #22
Marco
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.10.2006
Beiträge: 438
das kann gut sein. Es werden auch diverse Enzyme gehemmt etc etc.

Wobei "einige Minuten" ganz schön fies sind. Ich meinte eher mal maximal 1 Minute oder so ... ist aber generell nicht ratsam, wenn es zu vermeiden ist, sollte man es lassen: es zahlt sich sicher aus.
Marco ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2007, 16:03   #23
Marco
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.10.2006
Beiträge: 438
Zitat:
Zitat von tzoma Beitrag anzeigen
Wie hast du es denn mit den Steigungen und Rampen. Hälst du da den Puls konstant oder kann es für einige Minuten auch bis knapp unter die Schwelle gehen? Oder muss man das dann später bitter bezahlen?
hier möchte ich noch anfügen, dass viele nur an Ihren Kreislauf/Energie/Stoffwechsel denken.

Ein sehr wichtiger Limiter auf der LD ist auch die Muskulatur. Auch wegen der Muskulatur lohnt sich das zurückhalten!

Nichts ist schlimmer als noch energetisch und kreislauftechnisch fit zu sein, die Beine aber nicht mehr rühren zu können (--> mein IM-Marathon 2005, siehe oben).
Marco ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.05.2007, 23:18   #24
ElDonno
Szenekenner
 
Registriert seit: 02.03.2007
Beiträge: 223
Wo wir schon mal beim Thema sind: wie kriege ich denn eine realistische Pace für meinen IM-Marathon raus?

Ein paar Infos: ist mein erster Mara, Pace beim langen Lauf (GA1) liegt zwischen 4:30 und 4:40 (je nach Gelände). Laufen ist meine stärkste Disziplin, ich kann auch noch gut Laufen wenn ich auf dem Rad geballert habe. Bin zwar 2x bei der langen Build-Koppeleinheit etwas eingegangen, lag aber an der Hitze bzw. unzureichender Kühlung und nicht daran, dass ich überzockt hätte, Nahrungsaufnahme (Gels + Iso) klappt auch super. Ich würde ja gerne etwas unter 3:30 laufen. Meint ihr das ist zu schnell (würde dann so 4:50-4:55 anlaufen)?
ElDonno ist offline   Mit Zitat antworten
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