Ich würde dies so interpretieren, dass ein normaler Schwimmanzug noch erlaubt ist, da dieser ja über den Knien endet.
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Ich würde das so interpretieren, dass diese damit auch verboten sind, denn sie bestehen ja eben nicht aus Textil, sondern aus dünnem Neopren bzw. Polyurethan-Gewebe.
Allerdings ist das erstmal eine (begrüßenswerte) FINA-Entscheidung. WTC und ITU kochen ja ganz gerne mal ihr eigenes Süppchen und müssen die FINA-Entscheidung nicht zwingend übernehmen.
Wo wir grad dabei sind: (24.07.2009) Michael Makdissi, der Teamarzt der australischen Nationalmannschaft, ist wegen des Besitzes von Dopingmitteln angezeigt worden. Die italienische Polizei beschlagnahmte zwei Tage vor Beginn der Becken-Wettbewerbe in Rom bei ihm Hormonpräparate sowie leistungsfördernde Mittel, die auf der WADA-Liste der verbotenen Substanzen stehen. Australiens Cheftrainer Alan Thompson meinte dazu, es habe Übersetzungsfehler der Medikamentennamen und deren therapeutischen Verwendungsvorschriften gegeben.
Wo wir grad dabei sind: (24.07.2009) Michael Makdissi, der Teamarzt der australischen Nationalmannschaft, ist wegen des Besitzes von Dopingmitteln angezeigt worden. Die italienische Polizei beschlagnahmte zwei Tage vor Beginn der Becken-Wettbewerbe in Rom bei ihm Hormonpräparate sowie leistungsfördernde Mittel, die auf der WADA-Liste der verbotenen Substanzen stehen. Australiens Cheftrainer Alan Thompson meinte dazu, es habe Übersetzungsfehler der Medikamentennamen und deren therapeutischen Verwendungsvorschriften gegeben.
Prima, hätte ich nicht zu hoffen gewagt. Die Farce hat ein Ende, der Kommerz wird zurückgedrängt und statt Technologie ist wieder der Sportler im Vordergrund.
Prima, hätte ich nicht zu hoffen gewagt. Die Farce hat ein Ende, der Kommerz wird zurückgedrängt und statt Technologie ist wieder der Sportler im Vordergrund.
Wart mal ab. Noch hat keiner gesagt, wie das für die Masters aussieht...
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One week without training makes one weak.
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Gerüchten zufolge denken ITU und WTC nicht nur darüber, sondern auch über eine Absenkung der max. Neo-Temperatur auf 18° nach.
Auch das
- na ja, 20 Grad wären wohl besser (insbesondere bei Langdistanzen mit mehr km und niedrigerem Puls als bei kurzen Tris) -
wäre eine gute Entscheidung.
Allerdings sollte sie vom Veranstalter auch zwingend eingehalten werden. In Frankfurt war das ja wohl nicht so.
Bereits 1987 war die Materialschlacht (die gab es auch damals schon) für mich im Vergleich zum Laufen ein wirklicher Nachteil.
Der Athlet und nicht sein Geldbeutel soll im Mittelpunkt stehen. Nicht nur aus Gerechtigkeitsgründen, sondern auch um die Einstiegshürden niedrig zu halten.