Das mit dem Neo ist ja schon nett. Man könnte als Triathlet ja auch mal seinen großen Zeh ins Wasser halten und selbst entscheiden, ob es sinnvoll ist, mit Neo zu schwimmen !!
Das Ding aber anziehen und sich nachher darüber zu beschweren, dass das Wasser zu warm war, ist Kleinkindverhalten.
Ansonsten gehts NUR ums Geld. Der Verband will Kohle sehen, sich vom fetten Kuchen eine dicke Scheibe abschneiden, ohne eine Gegenleistung zu bringen bzw. eine "Leistung" zu bringen, die nicht erforderlich ist.
Ich denke der Punkt ist, wie seitens des Verbands versucht wird das (selbst erezugte) Problem zu lösen.
Da setzt man sich nicht wie erwachsene Meschen an einen Tisch sondern versucht die andere Seite bei potenziellen Entscheidungsträgern schlecht zu machen.
Was das beim Regensburger Bürgermeister in Bezug auf eine IM Entscheidung bewirkt hat sieht man am jetzigen Status: Gar nichts!
Das ist schlechter Stil und nutzlos. Das bringt keinem was und schon gar nicht uns Athleten. Wenn der bayerische Veband also auch in anderen Bereichen eine so miserable Lobbyarbeit leistet wundert es mich nicht das speziell hier jeder Dorfpolizist eine traditionelle Triathlonveranstaltung verbieten kann und damit der klassische Wald und Wiesen Triathlon vor dem Aus steht.
Wenn der bayerische Veband also auch in anderen Bereichen eine so miserable Lobbyarbeit leistet wundert es mich nicht das speziell hier jeder Dorfpolizist eine traditionelle Triathlonveranstaltung verbieten kann und damit der klassische Wald und Wiesen Triathlon vor dem Aus steht.
...oder erst garnicht entstehen kann, wie der Chiemsee Triathlon, der dieses Jahr eigentlich seine Premiere hätte feiern wollen.
Was hat da der Verband eigentlich getan, um den Veranstaltern unter die Arme zu greifen??? Soweit ich informiert bin nichts. Wenn er statt gefunden hätte, hätte man aber wieder sauber beide Hände aufgehalten. Soviel zum Thema " Was tut der Verband für die Athleten".
Und wie war das nochmal mit der Traditionsveranstaltung "Tutzinger Triathlon", was hat da der Verband getan, um zu verhindern, dass diese Veranstaltung den Bach runter geht ????
....Ansonsten gehts NUR ums Geld. Der Verband will Kohle sehen, sich vom fetten Kuchen eine dicke Scheibe abschneiden, ohne eine Gegenleistung zu bringen bzw. eine "Leistung" zu bringen, die nicht erforderlich ist.
nun weiß ich nicht, wofür der bayrische landesverband so sein geld ausgibt, aber mindestens die jugendlichen bayerns dürften die größten nutznießer von verbandsgeldern sein. das der veranstaltende verein (damit meine ich jetzt alle, nicht explizit regensburg) nicht immer gegenleistungen erhält, die sich 1:1 gegen die verbandsabgaben gegenrechnen lassen, liegt in der natur der sache. also hie rdarf man ruhig auch mal etwas weiter über den tellerrand hinausschauen......
also hie rdarf man ruhig auch mal etwas weiter über den tellerrand hinausschauen......
Genau das meine ich mit professioneller Lobbyarbeit. Der Verband sollte sich zunächst damit beschäftigen wie er existierende Veranstaltungen soweit unterstützt das diese bestehen bleiben können.