Da fasse ich mir echt an den Kopf…

[Flow]

Zitat von Jörn

ursprgrüngliche Gewolltheit des Selbst

Da es über allem steht, kann es nicht von anderen gewollt worden sein, sondern es wollte sich selbst, und dieses Selbst-Wollen ist der Ursprung seiner Existenz

Du sprichst von einer quasi-reflexiven Subjekt-Objekt-Einheit einer willentlichen Existenz ?

[Jörn]

Weder noch. Das Selbst verweist nur auf das eigene Sein. Es ist Ausgangspunkt und Ziel und kennt kein Darüberhinaus. Es ist daher eine unauflösbare Ganzheit, die weder Menschlich noch Übermenschlich ist. Es ist wie eine Kugel: Es umfasst jeglichen eigenen Inhalt und ist völlig identisch mit sich selbst, zu jeder Zeit und in jeder Perspektive.

[Flow]

Zitat von Jörn

Weder noch. Das Selbst verweist nur auf das eigene Sein. Es ist Ausgangspunkt und Ziel und kennt kein Darüberhinaus. Es ist daher eine unauflösbare Ganzheit, die weder Menschlich noch Übermenschlich ist. Es ist wie eine Kugel: Es umfasst jeglichen eigenen Inhalt und ist völlig identisch mit sich selbst, zu jeder Zeit und in jeder Perspektive.

Nichtsdestoweniger siehst du in der Gewolltheit dieses Selbst jedoch eine übermenschliche Ordnung im kekoschen Sinne. Wie paßt das zusammen ?

[Jörn]

Ganz einfach. Man muss fest dran glauben.

[Flow]

Zitat von Jörn

Ganz einfach. Man muss fest dran glauben.

Tust du das ?

[Flow]

Zitat von Jörn

Ganz einfach. Man muss fest dran glauben.

Glaubst du jenseits aller Zweifel an die Richtigkeit und Sinnhaftigkeit deiner Mission ?

[Jörn]

Selbstverständlich. Ich glaube alles, was keko vorträgt.

Oder gibt es Grund zum Zweifel? Das kann ich mir kaum vorstellen.

[Jörn]

Moment!

Von Sinnhaftigkeit hat niemand gesprochen!