Lauerzerseelauf. Einmal um den See, genau 10 Kilometer. Von dem her eine wirklich Tolle Strecke.
Übrigens wird die Wettkampfphase nun schon zwei Wochen früher als geplant gestartet. Ein Kollege hat mich gefragt, ob ich für ihn morgen in Frauenfeld einspringen möchte. Da muss man natürlich Kollege sein
Wird eine super Gelegenheit Erfahrungen zu sammeln, da es ja erst mein zweiter Triathlon ist. Ich schaue das als intensives Training an. Ich starte über 0,8-34-7,2.
@Schnitte: Du gehst doch auch nach Frauenfeld oder?
Lauerzerseelauf. Einmal um den See, genau 10 Kilometer. Von dem her eine wirklich Tolle Strecke.
Übrigens wird die Wettkampfphase nun schon zwei Wochen früher als geplant gestartet. Ein Kollege hat mich gefragt, ob ich für ihn morgen in Frauenfeld einspringen möchte. Da muss man natürlich Kollege sein
Wird eine super Gelegenheit Erfahrungen zu sammeln, da es ja erst mein zweiter Triathlon ist. Ich schaue das als intensives Training an. Ich starte über 0,8-34-7,2.
@Schnitte: Du gehst doch auch nach Frauenfeld oder?
Aha, hab ich mir schon gedacht. Habe im Migros Laufkalender nachgeschaut und konnte mir gut vorstellen, dass ihr den Lauerzerseelauf meintet. Leider startet er zu früh, schaffe ich nicht rechtzeitig
Wow! Jetzt geht's los! Ich bin morgen auch dabei Aber ich mache die Sprintdistanz. MarcoZh ebenfalls. Ich werde es locker angehen. Geniessen
Wünsche dir alles Gute! Weiss jetzt nicht so genau …. Ist das dann deine Triathlonpremiere? (Bei so vielen Blogs blickt man nicht mehr durch wer was schon gemacht hat )
Uups, da habe ich wieder mal was rausgelassen, ohne gross Ahnung von der Materie zu haben. Sorry.
Ich wollte übrigens auch die Leistung von Schachspielern überhaupt nicht kleinreden. Im Gegenteil. Mir ging es eher darum, den Vergleich zu einem mentalen Sport (ohne so starke körperliche Strapazen) heranzuziehen. Aber eigentlich logisch, dass es da auch irgendwelche Mittelchen gibt, um das Oberstübchen zu manipulieren. Man denke nur an die Zahl der Studenten, welche für Prüfungen angeblich Ritalin missbraucht.
Übrigens, da fällt mir ein, stimmt es, dass Schachspieler auch hartes physisches Training in ihre Vorbereitung miteinbeziehen, um sich anschliessend besser konzentrieren zu können?
Ein Mittelschullehrer hat da mal etwas angedeutet.
Ansonsten schaue ich eigentlich jeden Sport und sehr gerne z.B. auch Snooker. Aber da kenne ich die Regeln. Beim Schach hab ich halt wirklich null Ahnung, wohl auch weil das bei uns wirklich nie im TV läuft.
Grüsse
Überhaupt kein Problem
Ich verstehe vollkommen, dass ein Außenstehender nicht nachvollziehen kann, wie anstrengend Turnierschach ist.
Für mich war früher eine Mannschaftspartie körperlich ! ähnlich anstrengend wie ein 35 km Lauf. Nervlich gibt es im Triathlon kaum vergleichbares, vielleicht die letzten Tage vor einer Langdistanz, Radpanne im WK? Turnierschach mit tickender Uhr ist deswegen für mich mittlerweile Tabu, eine Partie daheim hingegen überhaupt kein Problem.
Echte Schachprofis trainieren auch ihre Fitness sehr hart, mitunter mit eigenem Trainer. Wenn man den letzten WM Kampf zwischen Anand und Carlsen betrachtet, hat vor allem der fittere gewonnen. Das Auslassen von "Springer schlägt e5" mit nachfolgender Kombination war in der Schlüsselpartie sehr leicht zu sehen, aber für Anand war in diesem Moment wohl die Anspannung zu groß. Das herbe am Schach ist halt auch, fast sechs Stunden perfektes Spiel reichen mitunter nicht, mit einem Fehler kann alles verloren sein.
Dir weiterhin viel Spaß beim Sport
Der spontane Einstieg in die erste heisse Phase ist eigentlich ganz gut geglückt.
Weil man nicht mehr umschreiben konnte, trat ich unter dem Namen eines Kollegen an. Etwas unangenehm war, dass ich als drittletzter ins Rennen geschickt wurde und hinter mir nur noch ein schneller Schwimmer und Nicola Spirig kamen. Natürlich war ich dann nach ein paar Metern im Wasser bereits das Schlusslicht des Rennens. Ich hatte also freie Bahn im Becken.
Schwimmen: 800m in 17:24, reine Schwimmzeit etwa 15:15
Auf dem Rad ging es auf der ersten Rundenhälfte öfters leicht bergauf. Da konnte ich gleich mal eine Reihe Athleten überholen, welche schon auf der zweiten Runde waren. Allgemein lief es auf dem Rad heute recht gut. Der Kurs mit insgesamt gut 500 hm kam mir auch entgegen und auf den Abfahrten kamen öfters Gegensteigungen, welche man dann aus dem Sattel hochdrücken konnte. Dabei ging auch immer wieder der Puls in die Höhe das Intervalltraining kam dem sicher zu gute. Der Vorteil wenn man hinten startet; man kann überholen, ohne selber überholt zu werden.
Rad: 34km und 500hm 1:03
Das Laufen war komisch. Ich hatte das Gefühl, gar nicht vom Fleck zu kommen. Dabei war ich eigentlich nur am überholen. Aber das Laufgefühl war gar nicht gazellenhaft. Als würde man mit voller Kraft gegen eine Handbremse laufen. Die Zeit war dann trotzdem ganz in Ordnung.
Laufen: 7,2km 25:49
Alles in allem bin ich sehr zufrieden, weil es ja erst mein zweiter Triathlon war. Der Wechsel ist sicher noch optimierbar und auch bzgl. Material sollte noch was gehen (bin mit normalem RR ohne Auflieger gefahren).
Gesamtzeit: 1:46