sind ja anscheinend teilweise sehr selektive Bedingungen:
17.06.2012 - 15:38
Das Wetter kann auch immer wieder Einfluss auf den Rennverlauf nehmen. Es handelt sich immerhin um einen Freiluftsport. Christoph Strasser wurde bei orkanartigem Wind teilweise auf gerader Strecke auf bis zu 60km/h beschleunigt. Da er sich aber in der Nähe von drei Tornados befand, wurde er zeitweise von der Polizei zu einem sicheren Ort eskortiert, um die Gefahr abzuwarten.
sind ja anscheinend teilweise sehr selektive Bedingungen:
17.06.2012 - 15:38
Das Wetter kann auch immer wieder Einfluss auf den Rennverlauf nehmen. Es handelt sich immerhin um einen Freiluftsport. Christoph Strasser wurde bei orkanartigem Wind teilweise auf gerader Strecke auf bis zu 60km/h beschleunigt. Da er sich aber in der Nähe von drei Tornados befand, wurde er zeitweise von der Polizei zu einem sicheren Ort eskortiert, um die Gefahr abzuwarten.
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Sachen gibts! Da bekommt der Ausdruck "im Rennen explodiert" gleich eine ganz andre Bedeutung... zum Glück anscheinend niemand verletzt!
Zitat:
18.06.2012 - 19:39
Begleitauto explodiert!
Zwar liegt das Team RWB RAAM Team Daybreak auf dem letzten Platz bei den 4er-Mannschafte, ihr Problem ist jedoch ein ganz anderes. Im Bundesstaat Arizona fing ihr Begleitvan zunächst Feuer und explodierte dann! Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Das Begleitteam bemüht sich um ein Ersatzfahrzeug.
Das würd ich allerdings ziemlich spektakulär finden:
Zitat:
18.06.2012 - 19:02
Reto Schoch und Christoph Strasser könnten in diesem Jahr Geschichte schreiben. Noch nie ist es einem Fahrer gelungen, die gesamte RAAM-Strecke in unter 8 Tagen zu bewältigen. Aktuell liegen beide Fahrer, für einen solchen Rekord, noch im Fahrplan.
Zeitgutschrift für Christoph Strasser
Wie bereits berichtet, geriet der österreichische Titelverteidiger vor 3 Tagen in einen Sturm. Strasser profitierte dabei von heftigen Rückenwinden, so dass er teilw. mit 60 kmh über die flache Strecke bretterte, ohne selber Tempo machen zu müssen. In der Folge gab es dann gar eine Tornado Warnung, weshalb Strasser anggehalten wurde und eine Zwangspause einlegen musste. Die Jury hat ihm nun deshalb eine Zeitgutschrift von 75 Minuten gut geschrieben.
bei ständigem Führungswechsel und 10min hin und her sind 75min nicht so schlecht!! Jetzt muss Schoch schon fast 2h vor Strasser ankommen.
Was mir an Reto Schoch besonders gefällt, ist seine Bescheidenheit
In jedem Fall ein sehr spannendes Rennen, auch und gerade im mittleren / hinteren Bereich. Einige laufen ständig Gefahr, aus der Wertung zu fallen; manche sind schon ausgeschieden. Bei der Übermüdung und körperlichen Anstrengung auch noch permanent mental mit der Zeitnot kämpfen zu müssen und sich von Kontrollstelle zu Kontrollstelle weiter zu hangeln, das ist schon hart. Respekt gibt's dafür natürlich nicht, frühestens im Ziel. Aber da wahrscheinlich auch nicht, weil es total bescheuert ist, bei so was mitzumachen.
Und genau deshalb interessiere ich mich auch dafür