@blutsvente
das mit dem Süden war ein Witz....
Also am Weekend bin ich fast immer in Frankreich, da gehts eigentlich gut und hat auch fast nie Schnee...
Sonst konzentriere ich mich halt mehr aufs Schwimmen und Laufen. oder findet ihr das schlecht, wenn man das Rad im Winter etwas vernachlässigt (sicher nicht ganz, vielleicht 1 mal die Woche Spinning)?
@blutsvente
das mit dem Süden war ein Witz....
Also am Weekend bin ich fast immer in Frankreich, da gehts eigentlich gut und hat auch fast nie Schnee...
Sonst konzentriere ich mich halt mehr aufs Schwimmen und Laufen. oder findet ihr das schlecht, wenn man das Rad im Winter etwas vernachlässigt (sicher nicht ganz, vielleicht 1 mal die Woche Spinning)?
nö - mache ich auch so. Und sobald es wieder schöner wird ab aufs Rad. Da ich aber eklatante Schwächen im Schwimmen habe und auch keine äthiopische Gazelle bin schauen meine Winterschwerpunkte wie folgt aus:
- Schwimmen
- Laufen
- Kraft und Stabi
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Zweifle nicht an deiner Power sonst powerst du deine Zweifel
Als bekennende Schönwetterliebhaberin, die so nach und nach versucht, sich auch anderen Wetterverhältnissen als Sonnenschein auszusetzen, habe ich es letzten Winter so gemacht: Rolle und DVD-Player. Das halte ich locker ein paar Stunden aus. Am Wochenende Ski fahren (alpin natürlich, mache ja auch kein Nordic Walking im Sommer ) und immer mal (und die Häufigkeit wird dieses Jahr wieder gesteigert) raus mit dem MTB. Mit dem Rennrad habe ich mich letzten Winter hier noch nicht auf die Straßen getraut: die sind fast immer nass und voller Salz und Splitt.
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"Think like a bumblebee - train like a horse."
Hier gibt's selten Schnee. Für die Fälle hab ich ein altes ungefedertes Stahl-MTB, das ich auf Waldwegen nutze. Ansonsten hab ich mein altes Stahlrennrad mit Schutzblechen und Nabendynamo versehen, hab Winterschuhe und Schisocken, Winterhandschuhe und Unterziehhandschuhe, warme Klamotten und Schiunterwäsche und kann damit solange es einigermaßen trocken ist ein paar Stunden fahren. Die Berge rauf geht's etwas langsamer, so daß ich nicht bis oben alles komplett durchgeschwitzt habe und bergab nicht zu sehr friere. Mit dem Nabendynamo ist man recht unabhängig vom Tageslicht. Kann mir allerdings vorstellen, daß das in der Schweiz je nach Wohnort so nicht funktioniert. Meine Frau kommt aus Österreich und da würd ich mir wohl oder übel auch Gedanken über ne Rolle machen.
Mein Problem sind im Winter die Füße. Habe mir letztes Jahr Tchibo-Heizsohlen zugelegt, womit die Füße halbwegs warm bleiben.
Drüber kommen natürlich Neopren-Überschuhe. Ansonsten ne dicke Windstopperhose, ein oder zwei Unterhemden, ein Trikot und ne Jacke. Unterm Helm ziehe ich ne dünne Mütze.
MTB lohnt hier mangels Mountains nicht.
Mich würde aber interessieren, ob es Reifen fürs Rennrad gibt, die etwas wintertauglicher sind. Im Prinzip müsste es etwas für nass-rutschige Straßen sein.
Bei Eis und Schnee fahre ich sicherlich nicht.
Im Winter sitze ich nicht sooo viel auf dem Rad. Versuche zumindest einmal pro Woche zu kurbeln. Indoor ist nicht so mein Ding - meistens draussen. Bei halbwegs Wetter auf dem Renner, bei mässigem Wetter auf dem MTB. Im Wald ist man windgeschützt und eh langsamer, da wird einem nicht so schnell kalt. Und macht Spaß mal nicht nur auf Asphalt Kilometer zu sammeln.
Meine Rolle hab ich mal verkauft, mehr als einmal pro Jahr hab ich die nicht genutzt
Mein Problem sind im Winter die Füße. Habe mir letztes Jahr Tchibo-Heizsohlen zugelegt, womit die Füße halbwegs warm bleiben.
Volker
Habe mal gelesen, dass jemand zwei paar Socken und dazwischen eine Lage Alufolie anzieht um sich gegen die Winterkälte zu schützen. Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber es hört sich logisch an.