Warum sollte man nach dem 5er in 19 Minuten 10km in 5.10 "locker austraben"
Wer mit den 40 Minuten kämpft trabt keine 10km in dem Tempo "locker aus".
es können auch 7-8km austraben, der lauf soll das Laktat abbauen und mindestens 10km als gesamt Lauf haben um die Ausdauer nicht zu schwächen.
Ausserdem kämpft Brazzo nicht mit 10km er hat ja schon ne LD gefinisht, so gesehen sollte Ihn das Auslaufen von 10km leicht fallen und er hat gut was für die Ausdauer getan.
es können auch 7-8km austraben, der lauf soll das Laktat abbauen und mindestens 10km als gesamt Lauf haben um die Ausdauer nicht zu schwächen.
Ausserdem kämpft Brazzo nicht mit 10km er hat ja schon ne LD gefinisht, so gesehen sollte Ihn das Auslaufen von 10km leicht fallen und er hat gut was für die Ausdauer getan.
Mir ging es in meinem Beitrag primär um das, von Dir vorgeschlagene, Tempo der Auslaufrunde.
Ich war die letzten zwei Wochenenden wieder länger auf dem Rad unterwegs gewesen. Ich habe immer gute Laufzeiten produziert, wenn ich auch auf dem Rad fit war. Da denke ich, es wäre ein Fehler, jetzt das Radfahren komplett einzustellen.
Wie ist Eure Erfahrung?
Ich habe mich in den letzten Wochen fast ausschließlich aufs Laufen konzentriert. Da es im wahrsten Sinne des Wortes aber gerade nicht "so läuft" wie ich mir das vorstelle, bin ich am überlegen, ob ich wieder mit dem Radfahren anfangen soll.
Ich habe das Gefühl, dass ich durch das viele (intensive) Lauftraining in den Trainingseinheiten häufig noch vom letzten Training platt bin, so dass ich gar nicht den Trainingsreiz setzen kann, wie ich gerne würde. Außerdem geht mir gerade die Grundlagenausdauer flöten. 15-20km in lockerem Tempo laufen waren für mich vor Roth wie "einmal um den Häuserblock". Jetzt ist das plötzlich wieder anstrengend...
Vielleicht bringt mir das Radfahren ja meine Grundlagenausdauer zurück.
Als ich neulich im Rahmen eines langen Lauf einen steilen Anstieg hochgelaufen bin, hat mir Strava nach dem Lauf gesagt, dass ich jetzt dritter in der Rangliste dieses Segments bin. Beim nächsten Lauf habe ich mehr Gas gegeben und ich war zweiter. Diese Woche Vollgas bis zur Kotzgrenze. Die alte Bestzeit hatte ich damit geknackt. Leider war mittlerweile jemand anders noch schneller hochgelaufen.
Dafür habe ich mir ein paar andere Strava Segmente geholt. Das macht irgendwie mehr Spaß als 6x1000 Intervalle zu laufen.
Als ich neulich im Rahmen eines langen Lauf einen steilen Anstieg hochgelaufen bin, hat mir Strava nach dem Lauf gesagt, dass ich jetzt dritter in der Rangliste dieses Segments bin. Beim nächsten Lauf habe ich mehr Gas gegeben und ich war zweiter. Diese Woche Vollgas bis zur Kotzgrenze. Die alte Bestzeit hatte ich damit geknackt. Leider war mittlerweile jemand anders noch schneller hochgelaufen.
Dafür habe ich mir ein paar andere Strava Segmente geholt. Das macht irgendwie mehr Spaß als 6x1000 Intervalle zu laufen.
6 x 1000 m sind auch einfach nur fad. Aber zur Gaudi macht man das (ich zumindest) nicht. Man hat ja ein Ziel vor Augen. Momentan genieße ich die langen Läufe in der Früh, diese Woche ist ja relativ ruhig, nächste Woche geht das Gebolze wieder los
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Zähne zusammenbeißen und die Brocken runterschlucken!
Geändert von neo (02.09.2016 um 20:01 Uhr).
Grund: temporäre Legasthenie
So, heute morgen aufgestanden, Wasser gebunkert, 2 km Einlaufen, 8 km bei 4:30-pace durchgebolzt, bpm im mittleren GA2 ... Für Woche 5 des Trainingsplans und dafür, daß ich seit 11 Monaten überhaupt erst wieder laufe will ich mal nicht klagen. Aber der Weg wird noch lang und hart "Mussja!"
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Zähne zusammenbeißen und die Brocken runterschlucken!
100 min bei 70-75% des maximalen Pulses Das war eine Achterbahnfahrt! Nicht leicht für mich gewesen, den Puls konstant zu halten, das war sauschwer: musste entweder schneller laufen um nicht zu langsam zu sein, dann wieder langsam tun, damit ich nicht über die Obergrenze kam ... War heute morgen ein wunderschöner Spaziergang, den ich sehr genossen habe. Nach dem Kaffeetrinken noch eine lockere Stunde auf dem MTB. Morgen Ruhetag ----> scullings und Entenschwimmen ...
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