... wobei das bei der Reaktion entstehende Wasser auch gar nicht so ohne sein kann. Das ist nicht wenig und wird teilweise flüssig abgegeben, bei Frost und vielen Fahrzeugen wird es schon interessant ob das auf der Strasse friert ...
Gruss Jan
Nö, das wird interessant, wenn das in den Kanälen der Brennstoffzelle friert. Denn dann ist fertig Neustart bis zum nächsten frostfreien Tag. Im Labor kannst Du hinterher mit Stickstoff spülen. In der Praxis hast Du nur Luft- und die sollte man auf der Wasserstoffseite tunlichst vermeiden.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Nö, das wird interessant, wenn das in den Kanälen der Brennstoffzelle friert. Denn dann ist fertig Neustart bis zum nächsten frostfreien Tag. Im Labor kannst Du hinterher mit Stickstoff spülen. In der Praxis hast Du nur Luft- und die sollte man auf der Wasserstoffseite tunlichst vermeiden.
Brennstotffzellenautos fahren doch seit 20 Jahren weltweit rum. Also dass die Technologie grundsätzlich funktioniert, auch im Winter, daran gibt es keinen Zweifel, auch wenn die Fertigung einer Brennstoffzelle inklusive des Drucktankksystems weitaus mehr technologischen Aufwand erfordert als ein batterieelektrischer Antrieb.
Pro 100km Reichweite benötigt ein Brennstoffzellenfahrzeug ja auch nur rund 0,8kg Wasserstoff. So furchtbar viel Wasser kommt da hinten also auch nicht raus (Gerade mal hochgerechnet: sind so um die sieben Liter H2O, also 70ml Wasser pro km)
... wobei das bei der Reaktion entstehende Wasser auch gar nicht so ohne sein kann. Das ist nicht wenig und wird teilweise flüssig abgegeben, bei Frost und vielen Fahrzeugen wird es schon interessant ob das auf der Strasse friert ...
Gruss Jan
Aus dem verlinkten adac Artikel:
„Darum wird das beim Betrieb anfallende Wasser teilweise aufgefangen und zur Befeuchtung der Brennstoffzelle wiederverwendet. Glatteisgefahr durch Brennstoffzellenautos ist also ebenso nicht zu erwarten.“
Nö, das wird interessant, wenn das in den Kanälen der Brennstoffzelle friert. Denn dann ist fertig Neustart bis zum nächsten frostfreien Tag. Im Labor kannst Du hinterher mit Stickstoff spülen. In der Praxis hast Du nur Luft- und die sollte man auf der Wasserstoffseite tunlichst vermeiden.
Das glaubst Du wirklich? H2 Autos funktionieren hervorragend unter Extrembedingungen. Weit besser als Batteriehobel. Wenn Du mir das Gegenteil beweisen willst, dann präsentiere mir bitte einen Link hierzu.
Was anderes:
Wie ein Verbrenner produziert die Brennstoffzelle übrigens auch Abwärme, die man wie gewohnt zum Heizen nutzen kann. Das sollte man beim Thema Effizienz fairerweise mit einrechnen.
Wenn ein Tesla bei -10°C unterwegs ist, wieviel saugt denn da die Heizung aus der Batterie? Spricht immer keiner so richtig drüber.
Was ich noch loswerden wollte. Klar stimmt es, dass der Wasserstoff aktuell noch keinen Beitrag zum Klimaschutz leistet.
Aber im Ernst: Tun das aktuell Batterieautos schon? Messbar? Doch bestenfalls im Promillebereich...
...H2 Autos funktionieren hervorragend unter Extrembedingungen. Weit besser als Batteriehobel. Wenn Du mir das Gegenteil beweisen willst, dann präsentiere mir bitte einen Link hierzu.
..r.
Nachdem du die Behauptung aufgestellt hast, dass H2-Autos "weit besser" unter Extrembedingungen funktionieren als batterieelektrische Autos, solltest eigentlich du einen Link präsentieren, um das zu belegen.
Man kann doch nicht einfach mal eine kühne Behauptung aufstellen und dann statt eines Beleges fordern: Beweis mir das Gegenteil.
Ja schön. Und jetzt? Welchen Beitrag leistet z.B. Tesla zum Klimaschutz? Nachdem eines Deiner gebehtsmühlenartig wiederholten Argumente contra H2 ist, dass dieser aktuell keinen Beitrag zum Klimaschutz leistet, hätte ich jetzt gern von Dir belegt, was Teslas bzw. Musks Beitrag zum Klimaschutz ist. Darfst auch gern die ganzen Satelliten mit einbeziehen, die er demnächst ins All schiessen will. Ein Samariter.