Es gab doch ein "Outing" im Thread. Ich war es nicht. Ich habe zwar viel mit Schwulen abgehangen, gute Freunde, die schwul sind und schon diverse Schwulenbars durch, aber ich stehe einfach 100% auf Mädels.
Echt? Meinst du Franky ? SCNR
Zitat:
Zitat von Lui
Schon mit 6, wo andere Jungs sich nur für Fußball interessierten, habe ich schon nach Mädels geguckt. Mit Jungs in kurzen Hosen mit Bällen spielen, war mir zu schwul
Ich war mir 6 locker ne halbe Stunde mit der Julia zusammen, haben uns dann aber irgendwie auseinandergelebt
Jedes Kind wir irgendwann fragen wer Mutter oder Vater ist.
Was willst Du dann erzählen ?
Ich möchte deine Aussage in keiner Weise werten, nur eine Gegenfrage stellen:
Wie viele Ehen werden heutzutage geschieden während die Kinder noch keine 4-5 Jahre alt sind und nur mit einem Elternteil aufwachsen?
Oder wie viele Kinder werden in asoziale Umstände ungewollt hineingeboren, deren Zukunftperspektiven bereits im Kreissaal zum Scheitern verurteilt sind?
Ist das denn besser, als in einer glücklichen Familie aufzuwachsen, wo von Anfang an klar ist, dass klein Mäxchen halt zwei Papis oder Mammis hat, anstatt 1+1?
Ist das denn besser, als in einer glücklichen Familie aufzuwachsen, wo von Anfang an klar ist, dass klein Mäxchen halt zwei Papis oder Mammis hat, anstatt 1+1?
Dieses ganze Mama, Papa, Kind Getue ist eh überbewertet.
Mein Vater hat fast immer auch am WE gearbeitet, meine Mutter war mit ihren Emanzen/Lesben-Wasweissich-Freundinnen sich in Südfrankreich selbstverwirklichen, wo ich dann mit den anderen schulpflichtigen Kindern der Frauen im Sommer meine Ferien verbringen durfte.
Einen Teil meiner Kinheit, so zwischen 6 und 10, hab ich bei meinem großen Bruder in der Hippikommune auf dem Land verbracht oder bei Nachbarn.
Als Kind kann man alternative Lebensformen schon ganz gut verkraften ohne selbst am Rad zu drehen.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Na ich weis nicht. Wenn die anderen Schulkinder wissen, dass der Junge zwei Väter hat?
Die Kinder selbst interessiert das nicht, nur wenn die Eltern der Kinder dauernd dumme darüber Sprüche machen und das in der Schule raus lassen. Funktioniert umgekehrt ja genauso. Die Kinder kommen aus dem Kindergarten/Schule mit den umglaublichsten Sachen nachhause.
Was ist dann wohl schlimmer zwei Väter oder nen Rösler, Wulf, Schünemann ... als Vater und mit dem Päckchen zur Schule zu gehen?
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Was ist dann wohl schlimmer zwei Väter oder nen Rösler, Wulf, Schünemann ... als Vater und mit dem Päckchen zur Schule zu gehen?
Keine Ahnung. Da müsste man Grundschullehrer oder Entwicklungspsychologen befragen.
Ich könnte nur raten, meine aber, dass sich ein Junge mit Vater und Mutter besser sozialisiert als ein Junge mit zwei Vätern. Auch eben wegen der Eltern der anderen...
Keine Ahnung. Da müsste man Grundschullehrer oder Entwicklungspsychologen befragen.
Ich könnte nur raten, meine aber, dass sich ein Junge mit Vater und Mutter besser sozialisiert als ein Junge mit zwei Vätern. Auch eben wegen der Eltern der anderen...
Da bei den gleichgeschlechtlichen Paaren auch meist ein eher männlich ausgeprägter und ein eher weiblich ausgeprägter Partner dabei ist fällt es bestimmt nicht so auf. Sind ja nicht zwei biersaufende, fußballglotzende wilde Kerle
Ich seh da echt kein Problem, soll doch jeder machen wie er glücklich ist und sich nicht in irgendwelche Konventionen quetschen lassen, wo er voll unglücklich wird und das dann an den Kindern ausläßt.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.