Ich bin seit Dienstag Nachmittag im heimisches Lazarett mit Corona.
Nach drei Tagen mit Fieber geht's mir endlich etwas besser.
Ich hätte schöne freie Tage gehabt, Radausfahrt war geplant. Alles ausgefallen
Jetzt hoffe ich, dass ich schnell gesund werde und in 35 Tagen am Volkstriathlon teilnehmen kann.
Ich bin seit Dienstag Nachmittag im heimisches Lazarett mit Corona.
Nach drei Tagen mit Fieber geht's mir endlich etwas besser.
Ich hätte schöne freie Tage gehabt, Radausfahrt war geplant. Alles ausgefallen
Jetzt hoffe ich, dass ich schnell gesund werde und in 35 Tagen am Volkstriathlon teilnehmen kann.
Tschau
Gute Besserung
Natürlich auch allen Anderen toi, toi, toi
Ich bin seit Dienstag Nachmittag im heimisches Lazarett mit Corona.
Nach drei Tagen mit Fieber geht's mir endlich etwas besser.
Ich hätte schöne freie Tage gehabt, Radausfahrt war geplant. Alles ausgefallen
Jetzt hoffe ich, dass ich schnell gesund werde und in 35 Tagen am Volkstriathlon teilnehmen kann.
Tschau
Hallo, dann wünsche ich dir eine schnelle Erholung und gute Besserung. Und höre auf deinen Körper und übertreibe nicht!
Ich befinde mich hier auch so halb... nachdem ich meine Krankheitsphase im Februar/März einigermaßen gut überwunden hatte (Lungenentzündung/Bronchitis, dann Sinusitis), plagten mich irgendwie weiterhin ständig Kopfschmerzen und irgendwann kam auch noch der Nacken hinzu.
Ein Besuch beim Orthopäden ergab ein Zervikalsyndrom und das MRT Bild einen netten Bandscheibenvorfall C5/C6.
Ich kann den Kopf oft nicht gut drehen, hab Nackenverspannungen und häufig Kopfschmerzen, damit kann ich aber leben- leider habe ich auch Schwindel, Benommenheit und einfach ein ganz komisches Gefühl, das ist sehr belastend. Ich bekomme jetzt bald viel manuelle Therapie und Physio und eigentlich sehe ich Triathlon nicht als etwas, was bei der Problematik nicht geht (ich denke mit Aeroposition muss man aufpassen).
Tatsächlich ist Sport auch der einzige Moment, wo ich fast nicht daran denke und das sogar vergessen kann.
Ich hab nun aufgehört meine 3 jährige ständig zu tragen, das bekam mir wohl nicht. Und versuche schnelle Bewegungen zu vermeiden. Ansonsten fällt mir nichts ein außer Geduld (dem Orthopäden auch nicht).
Ich befinde mich hier auch so halb... nachdem ich meine Krankheitsphase im Februar/März einigermaßen gut überwunden hatte (Lungenentzündung/Bronchitis, dann Sinusitis), plagten mich irgendwie weiterhin ständig Kopfschmerzen und irgendwann kam auch noch der Nacken hinzu.
Ein Besuch beim Orthopäden ergab ein Zervikalsyndrom und das MRT Bild einen netten Bandscheibenvorfall C5/C6.
Ich kann den Kopf oft nicht gut drehen, hab Nackenverspannungen und häufig Kopfschmerzen, damit kann ich aber leben- leider habe ich auch Schwindel, Benommenheit und einfach ein ganz komisches Gefühl, das ist sehr belastend. Ich bekomme jetzt bald viel manuelle Therapie und Physio und eigentlich sehe ich Triathlon nicht als etwas, was bei der Problematik nicht geht (ich denke mit Aeroposition muss man aufpassen).
Tatsächlich ist Sport auch der einzige Moment, wo ich fast nicht daran denke und das sogar vergessen kann.
Ich hab nun aufgehört meine 3 jährige ständig zu tragen, das bekam mir wohl nicht. Und versuche schnelle Bewegungen zu vermeiden. Ansonsten fällt mir nichts ein außer Geduld (dem Orthopäden auch nicht).
Der wurde bei mir vor 10 Jahren auch gefunden. Ziemlich doofe Stelle. Mir wurde noch Krafttraining für die Schultern empfohlen (Latzug und Schulterrpresse), da ich selbige wohl oft hochziehe, was zu Verkrampfungen führt. Hat geholfen.
Gute Besserung!
Der wurde bei mir vor 10 Jahren auch gefunden. Ziemlich doofe Stelle. Mir wurde noch Krafttraining für die Schultern empfohlen (Latzug und Schulterrpresse), da ich selbige wohl oft hochziehe, was zu Verkrampfungen führt. Hat geholfen.
Gute Besserung!
Danke! Ich hab auch das Gefühl, dass mir das helfen würde. Vielleicht muss ich also wirklich mal die Zeit investieren und mir ein Fitnessstudio suchen.
Es soll ja hilfreich sein, an allem Miesen auch etwas Gutes zu suchen. Wenn ich mich jetzt anstrenge, könnte ich immerhin anführen, dass die Gebrechen mit zunehmendem Alter immerhin abwechslungsreicher werden.
Als Variante, und weil die Knochen und Sehnen mal ausnahmsweise heil geblieben waren, hab ich mir also, pünktlich zum finalen Trainingslager vor Roth, ein nerviges Virus eingefangen. Die Wirkung lässt sich am ehesten mit zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig beschreiben.
Also durchgängig nur milde Erkältungssymptome und kontinuierlich erhöhter Ruhe und-Belastungspuls. Aber leider hat es diese simple Konstruktion aus Nukleinsäure und Hüllprotein geschafft, darüberhinaus ziemlich effektiv die Power aus meinen Muskeln zu saugen. Ich war bei den hiesigen Radtagen echt ganz gut drauf, im Trainingslager ging, trotz zusätzlicher Ruhetage immer weniger. Kommt ja gar nicht so selten vor, ist aber natürlich echt lästig, wenn man gerade auf dem Weg zu ner Form war.
Nachdem ich jetzt fast seit 3 Wochen dran rumlaboriert habe, wird es seit ein paar Tagen besser. Immerhin sind leichte kurze Trainingseinheiten wieder möglich und sie fühlen sich sogar wie leichte kurze Trainingseinheiten an. Gleichzeitig ist das vom Langdistanztraining aber noch ziemlich weit weg.
Somit entgehe ich zwar wahrscheinlich der Frühberentung wegen einer muskulären Fatigue-Symptomatik, darf aber wahrscheinlich auch weiterhin Jonas Deichmann nur aus der Ferne beobachten. Naja, sagen wir mal, DNS-Routine führt irgendwie nicht dazu, das es lustiger wird.
Grüße von den Lazarett-Luxusproblemen an die wirklich Kranken!