Ein mietendeckel ist kein Sozialismus, Bafög ist kein Sozialismus, gesetzliche Krankenversicherung ist kein Sozialismus. Ja selbst bedingungsloses Grundeinkommen ist kein Sozialismus. Wenn du das schon so gerne als kampfbegriff nutzt, dann informier dich doch bitte worum es geht.
Sozialismus hat es nie als Staatsform gegeben, es gab Diktaturen, die diese Ideologie genutzt haben - selbst die haben nie davon gesprochen, dass sie den Sozialismus erreicht haben.
Gott ist das ermüdend, wenn man jedes deiner „Argumente“ so einfach auseinandernehmen kann, man aber gar nicht hinterherkommt, weil du im gleichen Atemzug wieder den nächsten Klopper bringst..
Zitat:
Niemand will Sozialismus.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Also die Linken wollen es eh und die Stellvertreter von Kevin K. auch:
Zitat:
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat sich ausdrücklich zum „demokratischen Sozialismus“ als politischem Ziel bekannt. „Der demokratische Sozialismus ist eine positive gesellschaftliche Vision“, sagte Esken dem Magazin „Spiegel“. Als mögliche Instrumente nannte sie auch Enteignungen oder Vergesellschaftungen von Unternehmen.
Und im Grundeinkommen keinen Sozialismus zu sehen, ist schon lustig. Die Finanzierung konntest mir nicht beantworten.
Im Endeffekt:
- Arbeiter zahlen mehr oder weiterhin den gleichen Renten-Beitrag
- Rentner mit Rente > Grundeinkommen verlieren diese Differenz, da sie nur Grundeinkommen bekommen
+ Rentner mit Rente < Grundeinkommen bekommen jetzt mehr.
+ Studenten bekommen jetzt mehr, da Grundeinkommen > Bafög
+ Hartzer bekommen mehr, da Gruneinkommen > Hartz4
+ Eltern bekommen mehr, da GE > Kindergeld
Dann ist dir nicht zu helfen.
Isses sowieso nicht.
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
Stimmt, Rassismus ist inzwischen ein sinnentleertes Schimpfwort, das von vielen auf alles angewendet wird, was als politisch unkorrekt angesehen wird, besonders gern auf Haltungen, die Kritik an gewissen Gruppen ausrücken (egal ob berechtigt oder unberechtigt) - nur im seltensten Fall auf tatsächlich Rasse-bezogenen Ansichten. Oder sind etwa Studenten oder Harz-4-Empfänger eine eigene Rasse?
Eine etwas differenziertere Verwendung des Begriffs würde tatsächlichen Rassismus nicht so verharmlosen, wie es durch die aktuelle Verwendung passiert.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Da wäre ich mir nicht so sicher. Also die Linken wollen es eh und die Stellvertreter von Kevin K. auch:
Und im Grundeinkommen keinen Sozialismus zu sehen, ist schon lustig. Die Finanzierung konntest mir nicht beantworten.
Im Endeffekt:
- Arbeiter zahlen mehr oder weiterhin den gleichen Renten-Beitrag
- Rentner mit Rente > Grundeinkommen verlieren diese Differenz, da sie nur Grundeinkommen bekommen
+ Rentner mit Rente < Grundeinkommen bekommen jetzt mehr.
+ Studenten bekommen jetzt mehr, da Grundeinkommen > Bafög
+ Hartzer bekommen mehr, da Gruneinkommen > Hartz4
+ Eltern bekommen mehr, da GE > Kindergeld
Was daran nicht Sozialismus ist, weiss ich nicht.
Relativ simpel - der Sozialismus setzt voraus, das es kein Privateigentum gibt, alles sozialisiert ist - in erster Linie produktionskapital.
Das bedingungslose Grundeinkommen und es völlig davon unabhängiges Konzept, das sehr wohl darauf basiert, dass die Menschen mehr hinzu verdienen wollen / das aber mit dem Wegfall der Angst vor dem abrutschen in die Armut wesentlich effektiver tun. Es gibt Untersuchungen aus den 60er / 70er Jahren wo man das in einigen Dörfern in den USA und in Kanada getestet hat und die Produktivität deutlich gestiegen ist. Die Konservativen haben die Projekte aber schnell wieder eingestampft, die scheidungsraten sind deutlich gestiegen (Frauen waren nicht mehr abghängig von ihrem Mann).
Ob man das eine oder das andere gut findet - sei dahingestellt, es hat aber überhaupt nix miteinander zu tun.
Die Aussagen von Kevin kühnert und Saskia esken beziehen sich auf demokratischen Sozialismus - das hat wiederum mit deiner Angst vor einer DDR 2.0 überhaupt nichts zu tun sondern es geht darum, die Thematik der immer weiter auseinanderklaffenden Schere zwischen arm und reich entgegen zu wirken. Darüber kann man politisch streiten oder billigst „guuuuulag“ schreien.
.....Gott ist das ermüdend, wenn man jedes deiner „Argumente“ so einfach auseinandernehmen kann, man aber gar nicht hinterherkommt, weil du im gleichen Atemzug wieder den nächsten Klopper bringst..
hatte ich vor ein paar seiten ja auch schon bemerkt. es hat was von "don't feed the troll".
ich lass es einfach sein und setze ihn wie schon 1-2 andere forumsuser auf eine interne ignorliste. auf nichts mehr reagieren, auch wenn es in den fingern juckt. 3 mal mit dem kopf auf den tisch hauen vor verzweiflung bringt wohl mehr.
Stimmt, Rassismus ist inzwischen ein sinnentleertes Schimpfwort, das von vielen auf alles angewendet wird, was als politisch unkorrekt angesehen wird, besonders gern auf Haltungen, die Kritik an gewissen Gruppen ausrücken (egal ob berechtigt oder unberechtigt) - nur im seltensten Fall auf tatsächlich Rasse-bezogenen Ansichten. Oder sind etwa Studenten oder Harz-4-Empfänger eine eigene Rasse?
Eine etwas differenziertere Verwendung des Begriffs würde tatsächlichen Rassismus nicht so verharmlosen, wie es durch die aktuelle Verwendung passiert.
Schau dir den Doha-2019 Thread an, dann weißt du spätestens warum das Wort bei ihm ganz gut passt
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