Weshalb durfte die heutige Bürgermeisterin von Neukölln früher nicht sagen, wieviel Intensivtäter in ihrem Bezirk aus arabischen Migrationsfamilien kommen? Wer hat ihr das jemals untersagt? Ihr früherer Chef Buschowsky 100 % nicht, er sagte es ja selbst überall und bei jederi Gelegenheit. In der Berliner bezirklichen Jugendamtsstatistik erhebt man seit 30 Jahren Nationalität. Herkunftsland der Eltern, Muttersprachen.
Keine Ahnung, das steht halt im verlinkten Artikel.
Ich bin momentan etwas hellhörig für so was.
Schwere Vorwürfe erhebt auch Wondrak
Er spricht von einer Politik von Oben "Flüchtlinge möglichst rauszuhalten als Tätergruppe"
und "Schönung" von Kriminalstatistiken und Vermeidung von Mißverständnissen, die Flüchtlinge betreffend ...
Mir wäre eine Frauenquote lieber
(Die vor Zwangsrekrutierung Flüchtenden haben dann allerdings das Nachsehen - müssten ihre Freundin - oder vorausbestimmte Zukünftige Frau mitnehmen...)
Das ist genau das Ding mit dem Sexismus - einerseits sich über die vermeintlich frauenverachtende arabische Kultur aufregen, andererseits aber mit nem fetten Smiley über eine Frauenquote für Flüchtlinge Witze machen. Das hat schon was von Brüderle.
Verstehe mich nicht falsch, ich unterstelle Dir sicher nicht das Du Frauen angrabscht. Aber vom augenzwinkerndem Spruch zum seltsamen Frauenbild ist es insbesondere bei jungen Männern nicht weit. Ich gehe davon aus dass Du da nicht gefährdet bist, aber das war gerade ein super Beispiel.
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Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
Das ist genau das Ding mit dem Sexismus - einerseits sich über die vermeintlich frauenverachtende arabische Kultur aufregen, andererseits aber mit nem fetten Smiley über eine Frauenquote für Flüchtlinge Witze machen. Das hat schon was von Brüderle.
Verstehe mich nicht falsch, ich unterstelle Dir sicher nicht das Du Frauen angrabscht. Aber vom augenzwinkerndem Spruch zum seltsamen Frauenbild ist es insbesondere bei jungen Männern nicht weit. Ich gehe davon aus dass Du da nicht gefährdet bist, aber das war gerade ein super Beispiel.
Dein Post ist auch ein tolles Beispiel.... dafür wie man sich über einen lächerlichen Beitrag in einem Forum aufregen kann und die Sexismusfahne wehen lassen kann, aber hab ich von dir im Thread noch nicht gelesen das du dich an den tatsächlichen Übergriffe auf Frauen störst.....
Keine Angst ich unterstelle dir natürlich nicht das du das irgendwie gutheißen würdest, aber dein Beitrag war ein schönes Beispiel für Empörungsopportunismus.. wenn es passend zum eigenem Weltbild ist wird geheult wie ein Kind... bei allem anderen ist nichts zu vernehmen...
Antonia Baum bietet in der FAZ eine interessante weibliche Perspektive auf das Problem. Die fehlt hier in der Diskussion übrigens, ist mir schon vor einigen Tagen aufgefallen.
Antonia Baum bietet in der FAZ eine interessante weibliche Perspektive auf das Problem. Die fehlt hier in der Diskussion übrigens, ist mir schon vor einigen Tagen aufgefallen.
Die ist halt auch ratlos. Die Realität zwingt sie zu einem Verhalten, das mit ihrem Wertesystem nicht gut vereinbar ist. Viel Zeit, Geld, gute Ideen und Willen wünscht man sich nicht nur für dieses Thema.
Das ist genau das Ding mit dem Sexismus - einerseits sich über die vermeintlich frauenverachtende arabische Kultur aufregen, andererseits aber mit nem fetten Smiley über eine Frauenquote für Flüchtlinge Witze machen. Das hat schon was von Brüderle.
Verstehe mich nicht falsch, ich unterstelle Dir sicher nicht das Du Frauen angrabscht. Aber vom augenzwinkerndem Spruch zum seltsamen Frauenbild ist es insbesondere bei jungen Männern nicht weit. Ich gehe davon aus dass Du da nicht gefährdet bist, aber das war gerade ein super Beispiel.
Ich war mir beim posten nicht sicher, ob hier ein Smiley angebracht ist.
Er ist es wohl nicht.
Der Gedanke an eine Frauenquote ist nämlich genauso vernünftig oder unvernünftig wie eine generelle Aufnahmequote.
Frauenquoten kann ich nur unterstützen solange es geschlechterspezifische Benachteiligung gibt.
Man erhofft sich beispielsweise langfristige Vorteile dadurch - beispielsweise in der Wissenschaft, dass die Besten auch eine wissenschaftliche Stelle bekommen, auch wenn die Quote genau das temporär verhindert.
Derzeit bin ich der Meinung, dass für Frauen die Fluchthürden ungleich größer sind, weshalb ich den Gedanken einer Quote ernsthaft erwägen würde!