Rising Currents: New York’s Waterfront
Unter den Vorzeichen von Klimawandel und steigendem Meeresspiegel zeigt die Ausstellung „Rising Currents: Projects for New York’s Waterfront“ im Museum of Modern Art (MoMA), wie sich die Metropole schützen kann. Die BAUNETZWOCHE berichtet von Austern, Algen und Altglas.
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Das Leben ist ein Zeichnen ohne die Korrekturmöglichkeiten des Radiergummis.
Hochhäuser isoliert zu betrachten wird m.E. den Städten in denen sie stehen und den Menschen dort nicht gerecht. Ich kenne die meisten der Alpha Cities der Welt und jede hat tatsächlich ihren eigenen Charm. Ein Hochhaus alleine mag evtl. architektonisch interessant sein, wenn jemand singulär nicht mehr daran findet, kann ich das nachvollziehen. Wirklich spannend wird das aber m.E. erst als Gesamtkonzept zusammen mit dem täglichen Leben.
In New York City war ich übrigens leider noch nicht.
Ein Hochhaus alleine mag evtl. architektonisch interessant sein, wenn jemand singulär nicht mehr daran findet, kann ich das nachvollziehen. Wirklich spannend wird das aber m.E. erst als Gesamtkonzept zusammen mit dem täglichen Leben.
Richtig!
Zitat:
Zitat von Björn Tepper
Aber der Dude ist ja noch so jung, vielleicht gibt sich das ja oder er ist schon yorkifiziert.
Ersteres ist gut moeglich (das Haus im Tessin wird um eine Huette in 1,200m Hoehe ergaenzt ), aber ohne die Annehmlichkeiten und die Daueraction NYs kann ich es mir nicht mehr wirklich vorstellen. Aber wie Du zu recht sagst, vielleicht verwaechst sich das wieder.
Hochhäuser in NYC sind definitiv was anderes als z.B. ein einziges Hochhaus in nem normalen Wohngebiet. Vielleicht bin ich da aber auch ein bisschen befangen, denn: I love NYC!