Ich bin nur über das Phänomen überrascht, dass die Leute schreiben...
1. Fahr draussen, es gibt kein schlechtes Wetter, und
2. ICH BIN HEUTE AUCH xxx bei SCHE..WETTER GEFAHREN.
1. hätte als Antwort völlig gereicht, und
2. wäre, falls es der Threadersteller es in die Überschrift aufgenommen hätte, sofort als Prahlerei auseinander genommen worden.
Ganz ehrlich, im Vergleich zu vielen anderen Freds und insbesondere zum gesamten Rest des (Berufs-)Lebens, bei denen fast alle andauernd vom Thema abschweifen (schon mal in einem der vielen ziellosen Meetings gewesen?), stehen hier eine ganze Menge Antworten zum Thema drin.
Zitat:
Zitat von tobi_nb
BTW: 1-2 Saisons (gerade wenn's die ersten sind und die Motivation noch hoch ist) kann man schon auf der Rolle verbringen, bevor es einen anko..
Obwohl ich das beeindruckend finde und selber nie schaffen würde, lege ich dir das mal genauso wenig als Prahlerei aus, wie andere 3 Stunden bei Ostwind fahren oder sonstwas machen .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Bingo! Wozu jetzt GA1 fahren? Radeln im Winter dient dazu, die Beine nicht vergessen zu lassen, dass sie nicht nur laufen können, ihnen beizubringen, wie sie sich schneller im Kreis drehen können, ihnen mehr Kraft zu verpassen, die Fahrtechnik zu schulen... All das geht in 1,5 bis 2h mehr als ausreichend, und so lang hält man´s meistens schon aus ohne dafür die Tapferkeitsmedaille zu verdienen. Aber Grundlagenausdauer? Die is doch bis zum Sommer längst wieder weg.
Oder willst in Malaysia sarten?
Wem das Radfahren im Winter Spaß macht, der soll es tun. Aber vom Trainingsstandpunkt aus ist das nicht notwendig. Wenn man im Winter jede Woche 80km läuft und 10km schwimmt, am Wochenende vielleicht mal Skilanglauf fährt oder sich ein bisschen auf´s Rad hockt, garantiere ich, dass man spätestens im Mai einen Mörderdruck auf dem Rad hat. Wenn nicht, dann hat man ein grundsätzliches Radproblem, dass man im Winter sowieso nicht wegkriegt. Heutzutage geht zu viel über ich-mach-alles-ein-bisschen-aber-nichts-richtig und nicht zuletzt steht eine Radindustrie dahinter, die ihren teuren MTBs verkaufen will und den Leuten natürlich erzählt, wie wichtig es ist, auch im Winter Rad zu fahren.
Bingo! Wozu jetzt GA1 fahren? Radeln im Winter dient dazu, die Beine nicht vergessen zu lassen, dass sie nicht nur laufen können, ihnen beizubringen, wie sie sich schneller im Kreis drehen können, ihnen mehr Kraft zu verpassen, die Fahrtechnik zu schulen... All das geht in 1,5 bis 2h mehr als ausreichend, und so lang hält man´s meistens schon aus ohne dafür die Tapferkeitsmedaille zu verdienen. Aber Grundlagenausdauer? Die is doch bis zum Sommer längst wieder weg.
Oder willst in Malaysia starten?
Nee, aber in Lanzarote!
Und da muß man schon die Einheiten, die normalerweise am Weihnachtsbaum hängen, in den Beinen haben.
Und da muß man schon die Einheiten, die normalerweise am Weihnachtsbaum hängen, in den Beinen haben.
stefan
Klar, das ist natürlich eine andere Geschichte. Aber der Durchschnittstriathlet, der im Sommer auf ein paar Wettkämpfen rumspringt, muß sich nicht über GA1-Fahrten im Winter Gedanken machen. Es sei denn, er ist unter den ersten 10% beim Schwimmen und unter den ersten 10% beim Laufen und unter den letzten 10% beim Rad. Aber erstens ist das sehr unwahrscheinlich, da Radfahren meiner Meinung nach die talentbefreiteteste Diziplin ist, ebene eine reine Arbeiterdisziplin, und zweitens er dann auch kein Durchschnittstriathlet mehr ist.
Wie ersetzt ihr die GA 1- Einhieten auf dem Rad bei diesem Wetter? Ein langer Lauf von 2 Std. pro Woche geht. Aber dann fehlt immer noch eine lange GA- Einheit auf dem Rad...
Dann gehe ich 2-3 mal pro Woche 2h auf Rad Ich habe gerade heute wieder 58km gemacht.
Ich schiebe die Radeinheiten einfach so, dass sie an trockenen tagen sind.
Felix
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2019: 16.6.Zytturm Tri 23.6. Aletsch HM 6.7.Zermatt Ultra-Mara 11.8. Sierre-Zinal 17.8.Inferno HM ? 7.9.Gemmi Tri 14.9.MD Seeland 21.9. Double Vertical km Chando
Mannomann....hier wird ja alles zerquasselt. Ob nun mit dem MTB 2 Stunden GA1 rollen oder 1 Std. draußen locker laufen...ist doch beides okay. Wenns mal etwas pieselt macht das biken auf trails imho viel mehr Spaß und erzeugt Grundhärte für den Wettkampf. Wems nicht behagt soll ab auf die Rolle oder aufs Spinningbike oderoder. Muss sich dann aber nicht wundern wenn man sich im Frühjahr bei widrigen Bedingungen nicht quälen kann. my2cents.
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Ich habe gerade heute wieder 58km gemacht.
