Nur: Wozu brauchen wir die Bibel, wenn wir sie stets an dem orientieren (müssen), was die Wissenschaft als wahr erkennt? Was ist so schlimm daran, wenn wir erkennen, dass Jesus, Aristoteles, Luther, Gandhi und Hämatokrit* redlich waren, sich jedoch irrten?
*Ich will nur testen, ob noch jemand mitliest.
Brauchen tun wir sie eh nicht, die Bibel. Aber es gibt sie halt und sie spielt im Leben mancher eine Rolle. Einer findet darin "Lebenshilfe" in welcher Form auch immer, der andere findet das kindisch und dumm. Und dem dritten ist die Bibel komplett wurscht. So lange alle mit ihrer Ansicht glücklich sind und niemandem weh tun ... lassen wir sie doch!
Es ist doch wie bei allen Glaubensfragen.
Und da passt der "Hämatokrit" doch perfekt in diesen Thread. Während der eine glaubt, man muss den Hämatokrit möglichst nahe an die erlaubte Obergrenze bringen, um gute Leistungen zu bringen, glaubt der andere, dass 40 Prozent völlig ausreichen. Und der dritte betreibt Sport, ohne den Hämatokritwert überhaupt zu kennen. Passt doch für alle .
So lange alle mit ihrer Ansicht glücklich sind und niemandem weh tun ...
Tja, wenns nur halt auch so wär.
Mina Ahadi hat in ihrer Absage zur Einladung Petrys imho was recht Passendes geschrieben:
Zitat:
Religion ist Privatsache. Das gilt für den Islam, ebenso wie für das Christentum und alle anderen Religionen, die seit jeher Feinde des kulturellen Fortschritts waren. Denn die Geschichte lehrt uns: Sobald die gesellschaftlichen Verhältnisse nach den Vorstellungen einer Religion tanzten, kam es zu Unterdrückung, Verfolgung und Freiheitsberaubung.
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Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
Brauchen tun wir sie eh nicht, die Bibel. Aber es gibt sie halt und sie spielt im Leben mancher eine Rolle. Einer findet darin "Lebenshilfe" in welcher Form auch immer, der andere findet das kindisch und dumm. Und dem dritten ist die Bibel komplett wurscht. So lange alle mit ihrer Ansicht glücklich sind und niemandem weh tun ... lassen wir sie doch!
Es ist doch wie bei allen Glaubensfragen.
Und da passt der "Hämatokrit" doch perfekt in diesen Thread. Während der eine glaubt, man muss den Hämatokrit möglichst nahe an die erlaubte Obergrenze bringen, um gute Leistungen zu bringen, glaubt der andere, dass 40 Prozent völlig ausreichen. Und der dritte betreibt Sport, ohne den Hämatokritwert überhaupt zu kennen. Passt doch für alle .
Naja... der Hämatokritwert hat sicher nicht zu Kriegen und Toten geführt, wie es der Glaube an eine "fiktive höhere" Macht in der Geschichte der Menschheit tat.
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Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.