Hallo Axel,
ersteinmal Glückwunsch zur absolvierten MD.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir folgendes sagen/raten:
Wer sich eine MD vornimmt und diese auch schafft, der schafft auch eine LD wenn er das vom Kopf her will. Ich kann mir nicht vorstellen, das Du körperlich ein Problem mit einer LD bekommst.
Dein Trainingsumfang von 9-10 Std/Woche sollte allemal ausreichen, um ins Ziel zu kommen, wobei ich jetzt einfach mal von der Zielsetzung "finishen" ausgehe. Das Problem mit den schweren Beinen hatte ich anfangs auch. Ich habe das aber durch Umstellungen des Trainings und ein, zwei Kleinigkeiten, ganz gut in den Griff bekommen.
Wenn weitere Infos gewünscht werden bzw Du an ein wenig Erfahrungsaustausch interessiert bist, kannst Du gerne eine PN
schreiben. Ich hatte eine ähnliche Zielsetzung wie Du.
Gruß Volker
Hallo in die Runde. Ich schiebe den Thread aus aktuellem Anlass mal nach oben.
Wer sich jetzt fragt "Walfanggegner, war da nicht was?" dem sei gesagt: Ja genau, ich bin der Freak hier.
Worum es aber aktuell in diesem Thread nun gehen soll: Bereite mich nach dem 12h-Sonntagsfahrer Trainingsplan auf das Langdistanzdebut vor. Geplant ist der Start in Köln, Cologne 226 am 06. September. Entsprechend jetzt in "BUILD 2".
Für 2015 komme ich auf die folgenden Umfänge:
swim geschätzt 120 - 150 km (das habe ich nicht wirklich aufgezeichnet, muss da schätzen)
bike 3.500 km (nicht enthalten ist da Spinningbike / Ergometer im Fitnesstudio im ersten Quartal bei miesem Wetter)
run 1.350 km
Ein paar km werden ja sicherlich noch in den kommenden Wochen hinzu kommen.
Wenn man nun quer durch die Foren liest (mit dem Ziel, sich Bestätigung / Selbstsicherheit einzuholen) liest man Extreme wie "12h-Plan KANN gutgehen, ist aber eher auf Kante genäht und für Minimalisten" bis hin zu "das reicht locker, ich habe das in 201x nahezu gänzlich ohne Training geschafft".
Freitag waren 4:30 h Rad & anschließend 0,5 h Koppellauf, Samstag Schwimmen, Sonntag dann aber den geplanten 90 Min. Koppellauf nach 60 Min. bereits abgebrochen.
Vielleicht werde ich im Moment etwas "trainingsmüde", vielleicht sind die Beine auch etwas müde. Zuträglich ist es dem Selbstvertrauen und der Sicherheit, das Finish zu schaffen aber nicht.
Hallo in die Runde. Ich schiebe den Thread aus aktuellem Anlass mal nach oben.
Wer sich jetzt fragt "Walfanggegner, war da nicht was?" dem sei gesagt: Ja genau, ich bin der Freak hier.
Worum es aber aktuell in diesem Thread nun gehen soll: Bereite mich nach dem 12h-Sonntagsfahrer Trainingsplan auf das Langdistanzdebut vor. Geplant ist der Start in Köln, Cologne 226 am 06. September. Entsprechend jetzt in "BUILD 2".
Für 2015 komme ich auf die folgenden Umfänge:
swim geschätzt 120 - 150 km (das habe ich nicht wirklich aufgezeichnet, muss da schätzen)
bike 3.500 km (nicht enthalten ist da Spinningbike / Ergometer im Fitnesstudio im ersten Quartal bei miesem Wetter)
run 1.350 km
Ein paar km werden ja sicherlich noch in den kommenden Wochen hinzu kommen.
Wenn man nun quer durch die Foren liest (mit dem Ziel, sich Bestätigung / Selbstsicherheit einzuholen) liest man Extreme wie "12h-Plan KANN gutgehen, ist aber eher auf Kante genäht und für Minimalisten" bis hin zu "das reicht locker, ich habe das in 201x nahezu gänzlich ohne Training geschafft".
Freitag waren 4:30 h Rad & anschließend 0,5 h Koppellauf, Samstag Schwimmen, Sonntag dann aber den geplanten 90 Min. Koppellauf nach 60 Min. bereits abgebrochen.
Vielleicht werde ich im Moment etwas "trainingsmüde", vielleicht sind die Beine auch etwas müde. Zuträglich ist es dem Selbstvertrauen und der Sicherheit, das Finish zu schaffen aber nicht.
Was meint ihr?
Vielleicht war es Sonntag einfach zu warm?
Hätte auch 2 Stunden koppeln sollen, war aber nach 1,30 "gar" und habe dann entschieden, meine Wettkampfvorbelastung nach 1.41 zu beenden, bevor ich mich ins Nirvana beame. Fühle mich übrigens auch "kopfmüde" und bin froh, wenn ich Mitte August in die Off-Season wechsle
Für 2015 komme ich auf die folgenden Umfänge:
swim geschätzt 120 - 150 km (das habe ich nicht wirklich aufgezeichnet, muss da schätzen)
bike 3.500 km (nicht enthalten ist da Spinningbike / Ergometer im Fitnesstudio im ersten Quartal bei miesem Wetter)
run 1.350 km
Freitag waren 4:30 h Rad & anschließend 0,5 h Koppellauf, Samstag Schwimmen, Sonntag dann aber den geplanten 90 Min. Koppellauf nach 60 Min. bereits abgebrochen.
Ich vermute, Du kannst ohne heftige Probleme als jeweils separate Trainingseinheit ~4km Schwimmen und ~180km Rad absolvieren? Wie sieht es mit dem Laufen aus? Kannst Du auch problemlos eine 30km-Trainingseinheit einlegen? Ich sehe es so: Schwimmen und Radfahren kriegt man irgendwie "auf ankommen" hin, wenn das im Training auch klappt. Wenn die Beine danach allerdings nicht mehr laufen wollen, sieht es mit dem Marathon schlecht aus. Ein Triathlon entscheidet sich eben nicht beim Schwimmen & Radfahren.
Ich glaube, hier war auch nicht das Gewinnen, sondern das Ankommen Thema...
Das man Mal einen Hänger hat, ist doch ganz normal.
Wer hat im Training! nach ein paar Stunden noch richtig "Bock" zu Laufen? Im WK sieht das schon ganz anders aus, da kann man halt nicht anders.
Also ich würde mich nicht verrückt machen und deine Trainingskilometer sind ja jetzt auch nicht sooo wenige..
Wird schon!
3 km Dauerschwimmen habe ich mal nur für den Kopf gemacht, ging (im Freibad, 50-Meter Bahn) problemlos. Würde da auch sicher 4 km hinbekommen. Nur weil man halt immer wieder hört, dass Dauerschwimmen nicht gerade der Bringer ist habe ich es hierauf nicht angelegt und vermute jetzt einfach, die 4 km wären drin.
180 km Rad noch nie gefahren. Also noch nie einen Radmarathon gemacht, eine RTF oder ein Überdistanztraining.
Mit Hinblick auf den Termin 6.9.: Kannst Du aktuell aus dem Stehgreif ohne größere Probleme 30km laufen? Falls ja, hört sich bei Dir doch alles sehr gut an für den 6.9. Viel Erfolg! Ich drück Dir jetzt schon die Daumen.