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Zitat von FlyLive
Wenn Headbanging zum Tanzen zählt...ansonsten bin ich kein Tanztalent.
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Headbanging mit Deiner Frisur?
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Zitat von FlyLive
Ich verstehe deinen Ansatz und glaube das es in den meisten Fällen der bessere Weg ist. Ein kleiner Teil beim schwimmen hat aber auch mit Krafteinsatz, Dynamik und Spannung zu tun. Diese 3 Teile kann in Überkorrektur durch strammes schwimmen geschult werden....könnte ich mir vorstellen.
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Ich glaube, dass schnelles Schwimmen nur als Überkorrektur dienen kann für zu langsame Bewegungen, also um die Zugfrequenz zu erhöhen. Ansonsten hat man (also zumindest ich) beim schnellen Schwimmen so wenig Kontrolle, dass man sich nur auf das zurückgreifen kann, was man bereits kann. Und wenn man nur mangelhafte Bewegungen durchführen kann, wird man diese mangelhaften Bewegungen durch die höhere Geschwindigkeit nur schneller und noch schlechter reproduzieren.
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Zitat von FlyLive
In meinen Schwimmanfängen lernte ich gute Wasserlage ( gestreckt nahe der Oberfläche mit Kopf, Rumpf und Beinen ) nur über kraftraubend flottes Schwimmen kennen. Langsam, ruhig und gemütlich konnte ich erst Monate später. Ein relaxtes schwimmen war anfangs nicht drin.
Daher die Idee.
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Ich habe genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. Wasserlage war das erste, das ich gelernt habe, so ähnlich
wie Shinji Takeuchi es hier zeigt. Und je langsamer geschwommen wurde, desto leichter konnte ich eine gute Wasserlage erlangen, weil ich weniger zusätzliche hektische und unproduktive Bewegungen gemacht habe.
Leider habe ich irgendwann Übungen für die Wasserlage vernachlässigt, weil ich das Gefühl hatte, "das kann ich jetzt". Und dadurch wurde sie nach und nach wieder schlechter.