Positiv: War heute in München, konnte bei ca. 20° laufen, u.a. lagen Leute in Badehose im Park....SO SOLL ER SEIN, der NOVEMBER Danke!
Jou, heute war einer der wenigen tage, wo es mir gestunken hat, dass ich arbeiten "musste". Es war sowas von frühlingshaft, genial.
So bis Weihnachten, und dann wieder wärmer...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Jou, heute war einer der wenigen tage, wo es mir gestunken hat, dass ich arbeiten "musste". Es war sowas von frühlingshaft, genial.
So bis Weihnachten, und dann wieder wärmer...
da werde ich neidisch, das ist gemein weil bei uns ist es 8 Grad und nasskalt
__________________ Meerjungfrau
wenn Apfelsinen gegen Orangenhaut helfen dann will ich auch noch Mandarinen und Clementinen
Jou, heute war einer der wenigen tage, wo es mir gestunken hat, dass ich arbeiten "musste". Es war sowas von frühlingshaft, genial.
So bis Weihnachten, und dann wieder wärmer...
Schon ungewöhnlich, wenn man im November mit kurzen Klamotten auf dem Rad sitzt, aber gestern gings.... Je weiter ich nach oben fuhr (1100m), um so wärmer wurde es. Schööööööööön
Wir sitzen hier seit einer Woche im Nebel.
Gestern mittag kam dann mal kurz die Sonne raus und
ich konnte auf dem Rad kurzzeitig die Handschuhe und
die Mütze weglassen.
Besonders gemein, wenn man weiß, dass man nur ein paar
Meter höher müsste und man hätte es sonnig und warm.
da werde ich neidisch, das ist gemein weil bei uns ist es 8 Grad und nasskalt
Um 8°C wäre ich heute früh auch schon froh.
Zitat:
Zitat von Wandergsellin
Besonders gemein, wenn man weiß, dass man nur ein paar Meter höher müsste und man hätte es sonnig und warm.
Wie jeder Flieger weiss: es scheint immer die Sonne;- es ist nur eine Frage der Flughöhe...
Zitat:
Zitat von barbossa
Im Westen Niesel und 10 Grad. Eckkelig.
Da klinke ich mich heute direkt ein. Nebelniesel, kalt grau...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.