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Alt 10.05.2011, 17:28   #25
maifelder
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Registriert seit: 17.10.2006
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Beiträge: 12.402
Gibt es hier einen Augenarzt?

Meine Mutter hat ein Glaukom, meine Tante (also die Schwester meiner Mutter) ebenso, die wurde heute operiert, Aussage, hoffentlich hatten wir Erfolg, meine Mutter wird auch ständig untersucht, muss Tropfen nehmen etc.

Scheinbar wird das weitervererbt.

Bin ich als männlicher Nachfolge gefährdet?
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Alt 17.03.2013, 20:02   #26
Newbie
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Ort: irgendwo südlich von Stuttgart
Beiträge: 1.947
tja, ich gehöre jetzt auch in diese Ecke. Am Dienstag notfallmässig links Netzhautablösung operiert, seitdem sehe ich links praktisch nichts und rechts sah ich schon immer sehr schlecht, lauf jetzt also wie ein halbblinder Maulwurf durch die Gegend.

Triarugger - liest Du hier noch mit? Wie gehts Dir mittlerweile? Wie gings bei Dir sportlich und allgemein weiter?

ich war am Abend vor der OP seit längerem wieder joggen und ich denke, bei mir war das der Ausschlag, dass es so plötzlich los ging Blitze hatte ich schon länger und war deswegen auch 2 x bei der Auenärztin zum Anschauen. vorallem da ich mitte Dezember für 4 Wochen nach Neuseeland flog und mögichst nicht dort mit eiem Notfall einen Spital mit einem fähigen Augenazt suchen wollte.

ich wess bei mir bisher nur, dass ich 2 - 3 Wochen lang schlecht sehen werde und inder Zeit keinen Sport machen darf. Von 6 - 8 Wochen hat noch keiner gesprochen. Spazieren darf ich jetzt schon, mac ich auch regelmässig 2 x täglich. Nach den 2 - 3 Wohen, sobald das Gas aus dem Auge raus ist wird man sehen, wieviel der Sehkraft noch da ist.

jetzt beschäftigt mich grad ein eventuelles jahrelages Laufverbot, da mir dieser Geanke bisher gar nicht gekommen ist. Eigentlich lauf ich ja nicht so gen und muss mich dazu zwingen, abe der Geanke, ganz darauf verzihten zu müssen betrübt mich schon etwas.

ach ja - in ca. einem halben Jahr müsse ichwohl den grauen Star operieren, eine Folge der Netzhaut-Operation. War das bei Dir auch der Fall Triarugger?

sorry fü die Tipfehler, ich kann die Zeichen nur erraten am Bildschirm und einige gingn wohl verlorn
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Alt 18.03.2013, 08:55   #27
Triarugger
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Beiträge: 1.153
Gute Besserung

Lieber Newbie,

das ist schlimm zu hören. In erster Instanz wünsche ich Dir gute Besserung. In zweiter solltest Du SOFORT mit dem Lesen aufhören und Dir den Text vorlesen lassen. Die Augenbewegung bei den Zeilensprüngen (ich glaube die Augenärzte nennen da Sakkaden) ist laut Aussage meines Augenarztes schlimmer als (fast) jeder Sport. Also: lass das Lesen in den nächsten sechs Wochen schlicht sein. Fernsehen ist OK, da man dabei nur in die Ferne starrt und die Augen nicht bewegt.

Was Du jetzt brauchst ist VIEL Geduld und starke Nerven. Nach nunmehr fast zwei Jahren belasten mich meine Augen immer noch und jeden Tag. Jede kleinste Bewegung, jeder kleinste Effekt macht mich verrückt. Es hängt sehr viel davon ab, wie Deine Diagnose ist und ein guter, gründlicher Augenarzt kann das gut abschätzen.

Ich habe vor der OP so trainiert, daß meine Ambitionen in Richtung einer guten Langdistanz gingen. Dabei bin ich auch gerne mal 80-100 Wochenkilometer gelaufen. Das mache ich heute nicht mehr. Die Freigabe der Ärzte habe ich, aber zuviel Angst, daß es dann doch passiert. Ich habe meine sportliche Tätigkeit Richtung Schwimmen und Radfahren verschoben und laufe in der Woche jetzt ungefähr 40 Kilometer. Das ist in Ordnung und ich kann damit leben. Ich habe mich bisher noch nicht getraut Wettkämpfe zu machen, werde aber vielleicht dieses Jahr wieder mal einen anstreben. Ich versuche aber punktuelle Spitzenbelastungen (Sprints) zu vermeiden und den Dieselmodus anzustellen. Krafttraining ist im wesentlichen Tabu. Ich bin am Anfang dann doch recht viel in ein Gym gegangen und habe sklavisch auf meine Pulswerte geachtet (Anfangs nicht über 110 und dann langsam gesteigert).

Was mich nach wie vor sehr müde macht, ist lesen. Mein Beruf besteht ausschließlich aus dem Lesen von Texten und da bin ich auf keinen Fall mehr so belastbar. Auch Lichtempfindlich bin ich geworden und ich rate Dir sehr, Dir eine sehr gute Sonnenbrille zu kaufen. Ich habe eine Menge optischer Effekte über weite Strecken des Tages. An guten, ausgeruhten Tagen kann ich damit leben. An schlechteren, psychisch belastenderen habe ich Angst (obwohl ich viel Glück gehabt habe).

Schlußendlich darfst und kannst Du Dich nicht verrückt machen lassen. Du hast jetzt Gas im Auge, solange das ist, mußt Du eine bestimmte Körperhaltung einhalten und das habe ich wirklich sehr genau befolgt. Regelmäßige Nachkontrollen sind Pflicht.

Würde ich inzwischen sagen ist alles wieder OK? Vielleicht. Physisch vielleicht, psychisch mal ja, mal nein.

Gute Besserung nochmal (und dran denken: NICHT LESEN).

Christoph
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Triarugger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.03.2013, 09:03   #28
Raimund
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Beiträge: 6.963
ich wünsche euch beiden ALLES GUTE!!!!
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Alt 19.03.2013, 13:01   #29
Newbie
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Beiträge: 1.947
Danke Chistoph

ich fühle mich grad ziemlich hilflos und alleine gelassen. War zwar heute bei der Augeneäztin, die hat Druck gemesse und die Netzhaut angeguckt, alles ok soweit.

Gas ist noch zu ca. 2/3 vorhanden, langsam sehe ich aber eine horizontale Linie, so ählich wie wenn ich durch ein Guckloch schaue, welches von der anderen Seite mal mit Wasser überspült wird und mal nicht.

komischwerweise hat man mir in der Klinik ausdrücklich erlaubt zu lesen soviel ich möge, was ich auch gemacht habe, vorallem auf dem E-Reader weil ich dort die Schrift grösser stellen kann. Heute meinte die Augenärztin, sie würde eher darauf verzichten.

mir bleibt im Moment wohlwirklich nicht viel als noch ca. 1 - 2 Wochen zu warten und dann zu schauen, was geht. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was im schlechtesten Fall sein wird.

Grüsse
Edith
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Alt 19.03.2013, 14:48   #30
Triarugger
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Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Erlangen
Beiträge: 1.153
Moin,

das Gefühl kenne ich und Du brauchst einfach Geduld. Siehe so: Du hast viel Glück gehabt, es ist operativ zu machen gewesen. Deine Diagnose scheint ja nicht so schlecht gewesen zu sein. Mit dem grauen Star: mir hat man gesagt, daß es bei dem fehlenden Glaskörper im Prinzip früher zu einem Star kommt. Man hat mir fünf bis sechs Jahre prognostiziert, aber bisher sagt die Augenärztin sei die Linse klar. Das Problem bei Netzhautgeschichten ist, daß man kein Schmerzempfinden hat und daß die Ärzte nicht sehen können, was wir sehen. Bestimmte Lichterscheinungen (Photopsien), die nach einer OP auftreten haben rein nervliche Ursachen, aber die Netzhaut ist in Ordnung.

Solange Dein Druck in Ordnung ist und die Netzhaut dran, gehe frohen Mutes in den Tag. Ich war auch sehr verzweifelt, als daß akut war und an manchen Tagen denke ich schon nicht mehr so oft dran. Letzendlich achte ich lediglich darauf, daß ich nicht schwer hebe (das war bei mir vermutlich der finale Auslöser) und daß ich versuche mich zu entspannen, wenn es stressig wird. Ansonsten ist die nervliche Belastung schlimmer.

Die Gasblase braucht noch eine Weile, bis sie weg ist. Bis dahin auf jeden Fall schonen. Es dauert bis zu einem Jahr, bis Deine Sehstärke final abgeschätzt werden kann. Leider mußt Du mehr Geduld als 1-2 Wochen haben. Ich bin etliche Male zum Augenarzt gerannt, weil ich dachte es ist was und mache das manchmal jetzt auch noch. Man wird eben übersensibel, gerade, weil das Schmerzempfinden im Auge nicht da ist.

Also, Ruhe und Geduld. Schlußendlich hast Du viel Glück gehabt. Wenn Sie Dich in Neuseeland mit Gas operiert hätten, dann hättest Du mindestens 3 Monate nicht fliegen dürfen. Das wäre viel schlimmer gewesen (ich kam von einem zweimonatigen Aufenthalt auf einem Schiff wieder als es passierte und habe damals mehr Glück als Verstand gehabt).

Also: Kopf hoch.

Christoph
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Alt 21.04.2017, 22:31   #31
fenhongkongfui
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Registriert seit: 20.06.2009
Ort: Hannover
Beiträge: 236
Hallo Christoph, hallo Edith,

Eigentlich… wollte ich den Thread gar nicht mehr hervor holen - in der Hoffnung, dass ihr nicht mehr häufig an das Thema denken müsst, ihr gesund(!!!) und so weit es geht "beschwerdefrei" in der Hinsicht seid und nicht mit irgendwelchen Nachwehen zu kämpfen habt.
Auf der anderen Seite: Kann ich mich seit letztem Jahr leider auch als Betroffener "einreihen". Und wollte DANKE sagen! Dafür, dass ihr eure Erfahrungen hier geteilt habt! Da hilft mir das Forum nicht nur bei der "Entdeckung des Triathlonsports" in den letzten Jahren mit wertvollen Tipps bis hin zu Langdistanzen, sondern auch noch bei schwierigen gesundheitlichen Themen…


Hatte zwei Ablösungen auf dem linken Auge. Juli / Sep. letztes Jahr - zahlreiche Komplikationen danach im Verlauf und bis Jahresende und Details will ich gar nicht durchkauen, weil es mittlerweile soweit "gut" verheilt ist und die Ärzte sehr zufrieden sind. Hatte im Nov. Die letzte OP und Silikonöl seitdem raus (hatte ich nach der zweiten Ablösung).
Seit Jahresanfang "go" für (langsames) Radeln bekommen, mittlerweile auch mit etwas Puls… eigentlich auch für Laufen!


Was das Laufen betrifft, eben auch was ihr schreibt - viele unterschiedliche Einschätzungen zu finden und "Gewissheit" gibt es wohl nun mal nicht bei so komplizierten Geschichten. Chefarzt und Operateur den ich sehr(!) schätze - auch wegen seiner offenen und ehrlichen Art - sagt aber auch:
"Aus seiner Sicht keine evidente, empirische Studienlage o.ä.! Wenn es nochmal passiert, dann passiert es! Aber nicht wegen des Laufens… sondern weil es so oder so passiert wäre". So seine Meinung dazu…
Ich will einfach nur wieder "Joggen"! (nur für die Einordnung…) An der frischen Luft, im Park oder im Wald, Sonntag morgen wenn die ganze Stadt noch "schläft" - das fehlt mir sehr!
Also nix mit Umfang oder Tempo und erst Recht nicht an Wettkämpfe zu denken. Meinung und Einschätzung des Arztes dazu ist aber, auch dies sei wieder möglich und hat mir mal den Spruch gedrückt "Wir wollen Sie doch wieder in Roth an die Startlinie bringen!"… das hat mich in dem Moment echt emotional total erwischt, weil es mir schier unvorstellbar schien bzw. ich mich eher mit dem Gedanken auseinander gesetzt habe nie wieder zu laufen....
Nur falls es euch interessiert. Er schien mir in der Hinsicht was Sport betrifft (zumindest Swim, Bike, Run) sehr fortschrittlich - auch in der Risiko-Einschätzung.

Deshalb würde mich zum Thema Laufen aber natürlich nochmal eure Erfahrung und Meinung dazu "heute" interessieren, einige Zeit/Jahre danach! Und hoffe bzw. wünsche euch natürlich nur das Allerbeste, dass alles soweit in Ordnung ist und "Laufen" in eurem Sportalltag noch/wieder Bestandteil ist!

Danke euch vorab, viele Grüße und alles Gute!!!
Markus

P.S. Gerne auch per PN... wenn euch lieber!
fenhongkongfui ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.04.2017, 07:06   #32
Triarugger
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Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Erlangen
Beiträge: 1.153
Lieber Fenhongkongfui,

bei mir ist es nun einige Jahre her und ich muss zugeben, dass ich genau das mache, was ich auch verflucht habe, als es selber noch akut war: ich schreibe nicht darüber. Damit hört man nämlich bei den Fällen, bei denen es eigentlich wirklich gut läuft nichts mehr.

Mein Status, inzwischen ja fast sechs Jahre nach dem Drama ist folgender: ich kann ganz normal wieder laufen, Radfahren und schwimmen. Laufen ist überhaupt kein Thema, es sind eher die Beine, die das Problem sind. Nein, im Ernst, ich kann eigentlich bisher alles wieder so machen, wie vorher, nur bestimmte Bewegungen oder Situationen vermeide ich. Sowas wie Yoga (Kopf unten), Kletterrouten die ausschließlich kopfüber gehen, Rollwenden, Achterbahnen (habe ich eh nie gemacht) und exorbitant schweres Heben, sind Dinge, die ich nicht mehr mache (aber auch nicht wirklich vermisse). Es gibt Dinge, bei denen ich sehr vorsichtig bin, aber ich würde sogar sagen, dass ich unter Umständen sogar mehr laufe, als vor der OP. Allerdings muss ich dazu sagen, dass es JAHRE gebraucht hat, bis ich soweit war. Der Schlüssel war dann ein Marathon und das Training dafür etwa vier Jahre nach der OP. Da war ich dann relativ sicher, dass nichts mehr passieren würde.

Das schlimmste ist die Ungewissheit, und letztendlich ist es ein Trial and Error-Verfahren. Es ist soviel so individuell bei den Augen, auch die OP-Technik und die Disposition so etwas zu bekommen, dass man das wohl glaube ich nicht wirklich sagen kann. Ich bin immer noch etwas paranoid und circa alle drei bis vier Monate beim Augenarzt. Einschränkungen beim Sport gibt es bei mir nur insofern, dass alles was Schläge auf Kopf oder Auge bedeutet vermieden wird (z.B. Handball, Fußball, Rugby (bei mir vielleicht Auslöser für ein Teil der Netzhautrisse, aber das ist Vermutung).

Also, was Du brauchst ist Geduld, gute Nerven und den Willen Dich langsam heran zu tasten. Wie gesagt, bei mir hat es mehrere Jahre gebraucht, inzwischen kann ich mich wieder normal belasten!

Gute Besserung und frag gerne nach, wenn Du noch Infos brauchst.

Christoph
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