Oh Mann, hoffentlich darf ich bald wieder arbeiten gehn!
Obwohl;- eigentlich isses eher die Unmöglichkeit, was Vernünftiges anzufangen, weil alle Läden bis nächstes Jahr zu haben.
Bis zu nem gewissen Punkt kann man das durch Vorausplanung beheben, aber halt nedd vollständig, daher lass ichs gleich ganz und nehm mir jedesmal (wie seit rund 30Jahren...) wieder vor, nächstes Mal über Weihnachten/Silvester die Biege zu machen.
Nächstes Jahr vielleicht, hähähä...
Ok;- heut war der Fall halbwegs klar: B O M B E N W E T T E R ! ! !
Frühlingsmässig mild, daher gings nachm Frühstück erstmal ne Runde Geocachen.
Gut gut, hier siehts nedd so wirklich freundlich aus, kam mir da aber halbwegs gelegen, weil ich klatschnass geschwitzt war.
S Rad durch aufgeweichte Wiesen zu treiben, kostet Körner...
Ich konnte heute auch gut feststellen, dass das Feuer durchaus noch brennt, wenns drum geht, was Neues auszubaldowern.
Mir kam nämlich gestern in den Sinn, dasses im bzw. neberm nächsten grösseren Kaff westlich auch nen Naturerlebnispfad geben sollte;- der Geocache aufm Weg dahin war nur die Kirsche aufm Amarena-Becher.
Nachdem man sich da unten rund ummen Bach, dem ich folgen wollte, auch ganz gut verfranzen kann, hab ich mir fixies ne Route von Maps 3D berechnen lassen, mit dem Erfolg, dass bei der Suche nachm Cache das Telefon schon dreimal in die Knie ging, so dass ich dann erstmal wieder 'frei Schnauze' gefahren bin.
Das Mistding erholt sich dann innerhalb von 10-15Minuten wieder, mit etwas Pech kackts direkt nachm Hochfahren wieder ab, mit Glück bleibts halt an.
Hier im Bushäuschen hab ich die Glückssträhne durchs Anschliessen von nem Zusatzakku etwas optimiert.
Da ich darauf nicht ernstlich vorbereitet war, begleitete mich das zeitweise 'Down' meines Navigationsinstruments auch den restlichen Tag.
Das Satteltäschchen, das kurzfristig als Behältnis fürn Akku herhalten musste, war für diese Aufgabe halt nedd optimal aufgestellt, hat sich im holprigen Geläuf einfach verselbständigt und dabei halt den Stecker gezogen.
Sieht also so aus, als wär bei Gebrauch der GPS-Funktionen ab spätestens rund 60% Ladezustand der Batterie etwas die Luft raus.
Aber: nicht immer. Im Sommer gings problemlos bis rund 35%.
Sehr mysteriös...
Das Gute hier ist natürlich (wenn man auf den im Nichts endenden Bauschutthalden in den Wäldern rundum was Nicht-Negatives finden will), dass das Gelände halbwegs überschaubar und von gut als Orientierung zu gebrauchenden Strassen durchzogen ist.
Irgendwie kann man sich da ne zeitlang ganz gut von Hügelkette zu Strasse zu Hügelkette weiterhangeln.
Sieht herbstlich aus, fühlte sich frühlingshaft an.
Dafür, dasser unausweichlich ist, kann ich mich dieses Jahr bisher kaum übern Winter beschweren. Hofffentlich bleibts so!
Das letzte Bild muss ich wieder via Anhang hier reinspeditieren.
Picasa fickt mich da konsequent, weils ihm scheinbar zu finster ist.
Aber lieber zu dunkel als so verhunzt, wie's Picasa anzeigt...