Als Schwabe bruttel ich ja gerne und viel , vor allem über Kommerzunternehmen wie Ironman! Aber hier muss ich mal ne Lanze brechen:
-Ja, wir haben lange warten müssen, wobei ich das in Ordnung finde. Für keinen ist die Situation grade gut zu planen.
-Ja, es ist ärgerlich dass das Event nicht stattfinden kann. Allerdings gibt es grade größere Probleme.
(ok, bisher wars noch nicht sooo positiv. JETZT kommt die gebrochene Lanze )
Ich finde die Lösung zufriedenstellend.
Kostenlos aufs nächste Jahr umgebucht (oder auf alternative Wettkämpfe).
Im Gegensatz zur Challenge Roth (die ich bisher gefühlsmäßig jederzeit über Ironman gestellt habe!) - dort durfte man für das ausfallende Rennen 90 Euro bezahlen und sich dann freundlicherweise zum höheren Preis fürs kommende Jahr anmelden. Hätte Ironman 90€ Active-Gebühr + 50€ Aufpreis für 2021 verlangt, dann hätten wir (ICH!) hier ordentlich gejammert und gebruttelt
Hoffen wir, dass wir keinen zweiten Corona-Ausbruch und dafür zeitnah zudem einen Impfstoff haben und schreiben 2020 halt ab...
Als Schwabe bruttel ich ja gerne und viel , vor allem über Kommerzunternehmen wie Ironman! Aber hier muss ich mal ne Lanze brechen:
-Ja, wir haben lange warten müssen, wobei ich das in Ordnung finde. Für keinen ist die Situation grade gut zu planen.
-Ja, es ist ärgerlich dass das Event nicht stattfinden kann. Allerdings gibt es grade größere Probleme.
(ok, bisher wars noch nicht sooo positiv. JETZT kommt die gebrochene Lanze )
Ich finde die Lösung zufriedenstellend.
Kostenlos aufs nächste Jahr umgebucht (oder auf alternative Wettkämpfe).
Im Gegensatz zur Challenge Roth (die ich bisher gefühlsmäßig jederzeit über Ironman gestellt habe!) - dort durfte man für das ausfallende Rennen 90 Euro bezahlen und sich dann freundlicherweise zum höheren Preis fürs kommende Jahr anmelden. Hätte Ironman 90€ Active-Gebühr + 50€ Aufpreis für 2021 verlangt, dann hätten wir (ICH!) hier ordentlich gejammert und gebruttelt
Hoffen wir, dass wir keinen zweiten Corona-Ausbruch und dafür zeitnah zudem einen Impfstoff haben und schreiben 2020 halt ab...
Bis 2021 in FFM!
Genau so sehe ich das auch! Challenge Rothn sind die Heiligen, Ironman Kommerz. So einfach ist e aber nicht, es sind beides gewinnorientierte Unternehmen. Und beide mit Licht und Schatten.
See you next year in FFM
Also ich frag mich wie das in.Hamburg funktionieren soll.
Durch das Hygienekonzept wird ja eh schon mehr Platz benötigt und dann noch zusätzliche Starter aus Frankfurt.
Und wenn nun Hamburg auch abgesagt wird, was passiert dann mit den „Überhang-Startern“ aus Frankfurt. Werden diese auf Hamburg 2021 verschoben oder dürfen diese zurück nach FFM 2021?
Als Schwabe bruttel ich ja gerne und viel , vor allem über Kommerzunternehmen wie Ironman! Aber hier muss ich mal ne Lanze brechen:
-Ja, wir haben lange warten müssen, wobei ich das in Ordnung finde. Für keinen ist die Situation grade gut zu planen.
-Ja, es ist ärgerlich dass das Event nicht stattfinden kann. Allerdings gibt es grade größere Probleme.
(ok, bisher wars noch nicht sooo positiv. JETZT kommt die gebrochene Lanze )
Ich finde die Lösung zufriedenstellend.
Kostenlos aufs nächste Jahr umgebucht (oder auf alternative Wettkämpfe).
Im Gegensatz zur Challenge Roth (die ich bisher gefühlsmäßig jederzeit über Ironman gestellt habe!) - dort durfte man für das ausfallende Rennen 90 Euro bezahlen und sich dann freundlicherweise zum höheren Preis fürs kommende Jahr anmelden. Hätte Ironman 90€ Active-Gebühr + 50€ Aufpreis für 2021 verlangt, dann hätten wir (ICH!) hier ordentlich gejammert und gebruttelt
Hoffen wir, dass wir keinen zweiten Corona-Ausbruch und dafür zeitnah zudem einen Impfstoff haben und schreiben 2020 halt ab...
Bis 2021 in FFM!
Das ist aber auch nicht so richtig fair... es gibt ja durchaus Konstellation, in denen die Rother Version besser ist. Falls ich nächstes Jahr, warum auch immer, nicht starten kann oder will, sind on Roth nur 90€ weg, in Frankfurt im Zweifelsfall 500. Und als Roth-Starter wusste man zumindest früh Bescheid und hatte nicht die IM-Hängepartie...
Das man eine Gebühr wie in Roth bezahlt, finde ich okay. Gut, ob es wirklich 90€ sein müssen- darüber kann man sich streiten
Die beste Lösung wäre wahrscheinlich beides gewesen:
- frühe Absage
- Rücktritt für, sagen wir mal, 10-15% der Startgebühr oder
- Alternativ kostenlos umbuchen aufs nächste Jahr (oder verschieben auf ein anderes Rennen, was in Roth aber schwierig wird)
Also ich frag mich wie das in.Hamburg funktionieren soll.
Durch das Hygienekonzept wird ja eh schon mehr Platz benötigt und dann noch zusätzliche Starter aus Frankfurt.
Und wenn nun Hamburg auch abgesagt wird, was passiert dann mit den „Überhang-Startern“ aus Frankfurt. Werden diese auf Hamburg 2021 verschoben oder dürfen diese zurück nach FFM 2021?
Gute Frage, ich lass mich überraschen
Hamburg 2021 wäre ja mit den Verschiebern von diesem Jahr wahrscheinlich überfüllt, wobei das Rennen ja nicht ausverkauft war.
Denkt ihr Ironman hat sich diese Woche nach dem Tönnies Fiasko nochmal bei Hamburg das OK geholt bevor die Option angeboten wird?
Das ist aber auch nicht so richtig fair... es gibt ja durchaus Konstellation, in denen die Rother Version besser ist. Falls ich nächstes Jahr, warum auch immer, nicht starten kann oder will, sind on Roth nur 90€ weg, in Frankfurt im Zweifelsfall 500. Und als Roth-Starter wusste man zumindest früh Bescheid und hatte nicht die IM-Hängepartie...
Das man eine Gebühr wie in Roth bezahlt, finde ich okay. Gut, ob es wirklich 90€ sein müssen- darüber kann man sich streiten
Die beste Lösung wäre wahrscheinlich beides gewesen:
- frühe Absage
- Rücktritt für, sagen wir mal, 10-15% der Startgebühr oder
- Alternativ kostenlos umbuchen aufs nächste Jahr (oder verschieben auf ein anderes Rennen, was in Roth aber schwierig wird)
Ich finde das eine Frechheit, 90 Schleifen für nix irgendwo zu zahlen.
Dazu die kräftige Startgelderhöhung für nächstes Jahr