Willst Du jetzt, wo Du mit Campeon fertig bist, den Armen Michael wegbeissen? Der ist total unverdächtig und sein Beitrag sachlich fachlich einwandfrei, er hat sogar mit HH zu tun. Außerdem ist das hier alles total inoffiziell, wir plaudern quasi nur über IMHH. Es wäre also schön wenn Du auch mal was nettes beiträgst statt immer nur zu ... Zitat Arne: Das Forum lebt vom Mitmachen!
Hey Vorsicht!
Ich bin nicht arm und weggebissen hat er mich auch nicht, da müssen echte Männer kommen.
Ich lese hier mit und bei Bedarf werde ich meine Meinung dazu äussern, ob es jemandem passt oder nicht.
Ich sehe aber, die Masse ist fleissig am trainieren und freut sich, also alles prima.
Ich lese hier mit und bei Bedarf werde ich meine Meinung dazu äussern, ob es jemandem passt oder nicht.
Das siehst Du falsch. Wenn die Postings zu sehr offtopic sind, werden sie aussortiert. Und falls das immer wieder passiert, wirst Du gesperrt. Das gilt auch für andere.
Ich kenne die Radstrecken in Roth, Frankfurt, Vichy. Kann hier jemand einen Vergleich von einer der drei STrecken zu Hamburg schon ziehen. Profil aber auch wie "eckig", ich finde z.B. Frankfurt ist nicht sehr flüssig!
Ich kenne die Radstrecken in Roth, Frankfurt, Vichy. Kann hier jemand einen Vergleich von einer der drei STrecken zu Hamburg schon ziehen. Profil aber auch wie "eckig", ich finde z.B. Frankfurt ist nicht sehr flüssig!
Moin, ich kann nur den Vergleich mit Roth ziehen. Nur damit wir das gleiche verstehen; ich empfinde Roth als "flüssig" und "gleichmäßig". Selbiges kann ich über HH sagen. Es gibt zwar einige Ecken und etwas kniffelige Passagen, aber man muss nie komplett runterbremsen. Alle Anstiege (sofern man das so nennen kann) sind moderat und gleichmäßig zu fahren. Also technisch nicht die höchste Anforderung.
Moin liebe IM Hamburg Mitstreiter, habe das letzte Wochenende genutzt, um mal den Radstreckentest mit dem Fokus "Straßenbeschaffenheit" zu machen. Vorweg allerdings die Einschränkung, dass ich mich nicht über die Köhlbrandbrücke getraut habe, bin halt `nen Hasenfuss. Ansonsten kann ich allgemein Entwarnung geben, die Straßen sind unterschiedlich aber es sind keine Katastrophenpassagen dabei. Insbesondere wenn man die Grenze zu Niedersachsen überfährt, stellt man die eine oder andere aktuelle Investition in die Verkehrsinfrastruktur fest. Der Teil zwischen Sottorf und Langenrehm ist der Hammer, wirklich gebügelter Straßenbelag, ebenso der Abschnitt vor Buchholz, hier rollt es wunderbar. Nach Buchholz erwartet uns ja eine endlose Gerade bis Klecken, auch hier gibt es keine Schlaglöcher oder dgl. Das ist insofern wichtig, weil das Umfeld sicherlich während des Wettkampfs etwas zum träumen (nur Felder, Wald, keine Häuser, keine Zuschauer?) einlädt und dann ja gerne mal die Konzentration schwindet. Die braucht man auf jeden Fall kurz vor dem Tekenbarg, dass ist eine etwas enge Ortsdurchfahrt mit ruppigem Asphalt und unbefestigtem Seitenstreifen; aufpassen! Ähnlich ist es dann noch mal ca. 3 km weiter in Lindhorst, auch hier ist Aufmerksamkeit gefordert. Erwähnenswert sind aus meiner Sicht noch die Schienen im Hafenbereich; da werden zu Beginn und Ende der Runde wohl ein halbes Dutzend passiert. Aus der Erfahrung von anderen Veranstaltungen ist mir bekannt, dass in die Schienen "Gummieinsätze" gelegt werden. Damit ist das "einfädeln" praktisch ausgeschlossen; es ist empfehlenswert trotzdem die Händchen am Lenker zu halten oder einen kleinen jump zu absolvieren. Aeroposition mit gleichzeitigem trinken aus der Flasche kann jedenfalls hier zu einer ungewollten "Querbeschleunigung" führen.
Aber zusammengefasst; alles ok und gut zu fahren.
Moin liebe IM Hamburg Mitstreiter, habe das letzte Wochenende genutzt, um mal den Radstreckentest mit dem Fokus "Straßenbeschaffenheit" zu machen. Vorweg allerdings die Einschränkung, dass ich mich nicht über die Köhlbrandbrücke getraut habe, bin halt `nen Hasenfuss. Ansonsten kann ich allgemein Entwarnung geben, die Straßen sind unterschiedlich aber es sind keine Katastrophenpassagen dabei. Insbesondere wenn man die Grenze zu Niedersachsen überfährt, stellt man die eine oder andere aktuelle Investition in die Verkehrsinfrastruktur fest. Der Teil zwischen Sottorf und Langenrehm ist der Hammer, wirklich gebügelter Straßenbelag, ebenso der Abschnitt vor Buchholz, hier rollt es wunderbar. Nach Buchholz erwartet uns ja eine endlose Gerade bis Klecken, auch hier gibt es keine Schlaglöcher oder dgl. Das ist insofern wichtig, weil das Umfeld sicherlich während des Wettkampfs etwas zum träumen (nur Felder, Wald, keine Häuser, keine Zuschauer?) einlädt und dann ja gerne mal die Konzentration schwindet. Die braucht man auf jeden Fall kurz vor dem Tekenbarg, dass ist eine etwas enge Ortsdurchfahrt mit ruppigem Asphalt und unbefestigtem Seitenstreifen; aufpassen! Ähnlich ist es dann noch mal ca. 3 km weiter in Lindhorst, auch hier ist Aufmerksamkeit gefordert. Erwähnenswert sind aus meiner Sicht noch die Schienen im Hafenbereich; da werden zu Beginn und Ende der Runde wohl ein halbes Dutzend passiert. Aus der Erfahrung von anderen Veranstaltungen ist mir bekannt, dass in die Schienen "Gummieinsätze" gelegt werden. Damit ist das "einfädeln" praktisch ausgeschlossen; es ist empfehlenswert trotzdem die Händchen am Lenker zu halten oder einen kleinen jump zu absolvieren. Aeroposition mit gleichzeitigem trinken aus der Flasche kann jedenfalls hier zu einer ungewollten "Querbeschleunigung" führen.
Aber zusammengefasst; alles ok und gut zu fahren.
Moin liebe IM Hamburg Mitstreiter, habe das letzte Wochenende genutzt, um mal den Radstreckentest mit dem Fokus "Straßenbeschaffenheit" zu machen. Vorweg allerdings die Einschränkung, dass ich mich nicht über die Köhlbrandbrücke getraut habe, bin halt `nen Hasenfuss. Ansonsten kann ich allgemein Entwarnung geben, die Straßen sind unterschiedlich aber es sind keine Katastrophenpassagen dabei. Insbesondere wenn man die Grenze zu Niedersachsen überfährt, stellt man die eine oder andere aktuelle Investition in die Verkehrsinfrastruktur fest. Der Teil zwischen Sottorf und Langenrehm ist der Hammer, wirklich gebügelter Straßenbelag, ebenso der Abschnitt vor Buchholz, hier rollt es wunderbar. Nach Buchholz erwartet uns ja eine endlose Gerade bis Klecken, auch hier gibt es keine Schlaglöcher oder dgl. Das ist insofern wichtig, weil das Umfeld sicherlich während des Wettkampfs etwas zum träumen (nur Felder, Wald, keine Häuser, keine Zuschauer?) einlädt und dann ja gerne mal die Konzentration schwindet. Die braucht man auf jeden Fall kurz vor dem Tekenbarg, dass ist eine etwas enge Ortsdurchfahrt mit ruppigem Asphalt und unbefestigtem Seitenstreifen; aufpassen! Ähnlich ist es dann noch mal ca. 3 km weiter in Lindhorst, auch hier ist Aufmerksamkeit gefordert. Erwähnenswert sind aus meiner Sicht noch die Schienen im Hafenbereich; da werden zu Beginn und Ende der Runde wohl ein halbes Dutzend passiert. Aus der Erfahrung von anderen Veranstaltungen ist mir bekannt, dass in die Schienen "Gummieinsätze" gelegt werden. Damit ist das "einfädeln" praktisch ausgeschlossen; es ist empfehlenswert trotzdem die Händchen am Lenker zu halten oder einen kleinen jump zu absolvieren. Aeroposition mit gleichzeitigem trinken aus der Flasche kann jedenfalls hier zu einer ungewollten "Querbeschleunigung" führen.
Aber zusammengefasst; alles ok und gut zu fahren.
Sportliche Grüße
Matthias
Danke für den sachlichen Beitrag!
Werde die Strecke wohl im Vorfeld auch mal abfahren, wenn die Tage wieder länger werden. Was "droht" denn, wenn man über die Köhlbrandbrücke radelt, z.B. an einem Sonntag? Ist das eine autobahnähnliche Schnellstraße? Gibt es da Fahrradverbotsschilder, die man evtl. als Ortsfremde "übersehen" kann? Wird man böse angehupt?