kennt ihr das, dass ihr morgens schon denkt: Mist, heute abend habe ich eine lange Laufeinheit, wie schaffeich das zeitlich.
Diese und ähnliche Gedanken stressen, mich teilweise schon abends davor. Ich denke, dann wenn ich es nicht schaffe leidet direkt meine Leistungsfähigkeit und ich komme aus dem Rhythmus ...
Kenne ich ähnlich auch, weil man das sich gesteckte Pensum durchziehen möchte. An solchen Tagen wo es durch andere Dinge mit der Zeit evtl. eng wird mache ich es morgens vor der Arbeit. Das liegt mir eher als bis tief in die Nacht zu trainieren. Vor allem jetzt in den Sommermonaten, kannst Du schon um 5 Uhr morgens starten mit dem Rad und kannst danach beruhigt den Tag beginnen mit der Gewissheit schon dein Training absolviert zu haben
Zitat:
Zitat von bommys
Hallo zusammen,
kennt ihr das, dass ihr morgens schon denkt: Mist, heute abend habe ich eine lange Laufeinheit, wie schaffeich das zeitlich.
Diese und ähnliche Gedanken stressen, mich teilweise schon abends davor. Ich denke, dann wenn ich es nicht schaffe leidet direkt meine Leistungsfähigkeit und ich komme aus dem Rhythmus ...
kennt ihr das, dass ihr morgens schon denkt: Mist, heute abend habe ich eine lange Laufeinheit, wie schaffeich das zeitlich.
Diese und ähnliche Gedanken stressen, mich teilweise schon abends davor. Ich denke, dann wenn ich es nicht schaffe leidet direkt meine Leistungsfähigkeit und ich komme aus dem Rhythmus ...
Stell Dir die Frage: Will ich das oder muss ich das?
Es ist doch egal beim Laufen, geht auch später oder früher - und gerade jetzt ist es sogar hell
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-
kenne ich zwar auch ein wenig aber da ich mein Geld nicht mit Triathlon verdiene, habe ich beschlossen, dass der Sport in aller Regel Spaß machen muss.
Disziplin gehört natürlich dazu, aber nicht so sehr, dass er krank macht.
Ist halt immer ne Einstellungssache, ich hab auch Trainingseinheiten auf die ich keinen Bock habe, aber denke ich mir immer lieber jetzt keine Lust haben und trotzdem trainieren als dann im Wettkampf die letzten 2h wegen mangelender Form durch die Gegend schlurfen....
Das macht dann noch viel weniger Bock !
In meinen Augen muss man sich vorher anschauen welchen zeitlichen Umfang man trainieren kann.
Wenn man weiß, dass man bis zu 10h im Büro verbringt mit einem geistig anstrengenden Job, bzw. danach noch Kinder vom Blockflötenunterricht abholen muss oder sonstwas und was weiß ich noch, dann legt man an den Tag keine lange Einheit hin.
Man kann versuchen sich z.b. einen halben Tag frei schaufeln, den man garantiert frei hat (Mittwoch oder Freitag z.b.) und dann dort die Trainingseinheit hinlegen.
Generell in Teilzeit wechseln, z.b. 30h. Dann hat man sich mit einem Schlag 10h Trainingszeit rausgeschlagen.
Jetzt kommt natürlich der Einwand, das geht bei mir nicht, das macht mein Chef nicht mit, was weiß ich, nur letztlich muss man sich entscheiden.
Wenn man Triathlon macht, weil man sich gewisse Ziele setzt die über dem reinen Fittnessgedanken sind, dann muss man bereit sein dafür was zu geben.
Zu glauben, dass man einen 40h Job mit Überstunden, Familie und 15h intensives Training dauerhaft mit Spass auf die Reihe bekommt, ist in meinen Augen eine Illusion. Da gibt es auch keine Tipps wie man das durchhält. Es geht einfach nicht (meiner Meinung nach).
kennt ihr das, dass ihr morgens schon denkt: Mist, heute abend habe ich eine lange Laufeinheit, wie schaffeich das zeitlich.
Diese und ähnliche Gedanken stressen, mich teilweise schon abends davor. Ich denke, dann wenn ich es nicht schaffe leidet direkt meine Leistungsfähigkeit und ich komme aus dem Rhythmus ...
Ja, kenne ich.
Diese Problemaik wird immer bestehen, da LD Training nun mal sehr zeitintensiv ist, je nachdem welches Ziel du erreichen willst.
Letztlich aber ist es eine Frage der Motivation und der Priorität, hängt natürlich auch sehr stark von deinem privaten und beruflichen Lebensumfeld ab.
Die Zeit für 1 LD im Jahr kann ich ganz gut freischaufeln, für eine zweite nicht.
Da komme ich dann wirklich in Stress, der mir auch als ungesund vorkommt, also es ist kein "positiver" Stress mehr.
Daher vermeide ich diesen Zustand...sonst fühle ich mich unter Zugzwang und verliere definitiv Lebensqualität.
Vielleicht kann ich mich auch nur nicht locker genug machen, aber so isses halt
In meinen Augen muss man sich vorher anschauen welchen zeitlichen Umfang man trainieren kann.
Wenn man weiß, dass man bis zu 10h im Büro verbringt mit einem geistig anstrengenden Job, bzw. danach noch Kinder vom Blockflötenunterricht abholen muss oder sonstwas und was weiß ich noch, dann legt man an den Tag keine lange Einheit hin.
Man kann versuchen sich z.b. einen halben Tag frei schaufeln, den man garantiert frei hat (Mittwoch oder Freitag z.b.) und dann dort die Trainingseinheit hinlegen.
Generell in Teilzeit wechseln, z.b. 30h. Dann hat man sich mit einem Schlag 10h Trainingszeit rausgeschlagen.
Jetzt kommt natürlich der Einwand, das geht bei mir nicht, das macht mein Chef nicht mit, was weiß ich, nur letztlich muss man sich entscheiden.
Wenn man Triathlon macht, weil man sich gewisse Ziele setzt die über dem reinen Fittnessgedanken sind, dann muss man bereit sein dafür was zu geben.
Zu glauben, dass man einen 40h Job mit Überstunden, Familie und 15h intensives Training dauerhaft mit Spass auf die Reihe bekommt, ist in meinen Augen eine Illusion. Da gibt es auch keine Tipps wie man das durchhält. Es geht einfach nicht (meiner Meinung nach).
Das ist auch in meinen Augen nicht mehr gesund.
Ich persönlich würde gerne 10 std weniger arbeiten....aber mein Gehaltszettel passt dann nimmer zu meinen Lebenskosten, die nun mal vorhanden sind.
Obwohl ich schon ein paar Leute kenn, die deutlich besser verdienen, kann von denen keiner auf 25% Lohn verzichten.
Wie machst du das?Verdienst Du so überdurchschnittlich gut, dass man bei 25% Verzicht erst in Normalgehaltregionen kommt?
Find ich toll, wenn man so was machen kann!
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Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....