Mit dauerhaft, zumindest in einer Frequenz, wie aktuell, rechnet aber nun doch keiner. Es ist überhaupt nicht wahrscheinlich, auch wenn man es natürlich nicht ausschließen kann. ...
Wer seine Zeit investiert, um sich mit so einem Quark noch ernsthaft auseinanderzusetzen, hat meinen Respekt und mein Mitleid zugleich.
Mal ganz konkret bei mir:
1. Impfung: am Tag danach für ein paar Stunden 38,5 Fieber... im Grund aber kein Thema (obwohl ich schon jahrelang kein Fieber mehr hatte)
2. Impfung: am Tag danach für ein paar Stunden 38,5 Fieber... im Grund aber kein Thema
3. Impfung: am Tag danach etwas Unwohlsein, aber kein Fieber. Seitdem öfter mal allgemeines Unwohlsein. 2 Wochen danach eine heftige Mandelenzüdnung (ich lag eine Woche im Bett - so was hatte ich das letzte Mal als kleines Kind). Insgesamt deutlich erhöhtes Schlafbedürfnis. Letzteres kann natürlich Zufall sein und muss nicht mit der 3. Impfung zusammenhängen (sondern mit dem Alter ;-)
Eine weitere Impfung werde ich mir aber genau überlegen!
[...]Das Ganze wird dann mit dem verknüpft, was ich treffend als Torwart-Logik kennengelernt habe: Bei fast jedem Gegentor ist der Torwart im Tor, also ist es sinnlos, einen Torwart aufzustellen.
Wer seine Zeit investiert, um sich mit so einem Quark noch ernsthaft auseinanderzusetzen, hat meinen Respekt und mein Mitleid zugleich.
Nein, weil es nicht darum geht. Aber Menschen zu impfen, bei denen Corona eine um Faktor 1000 oder mehr geringere Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs hat, als bei Ü70 erzeugt mit Sicherheit einen hohen Anteil Krankheitsausfälle; ungeimpft werden von diesen durch Corona bisher ca. 5 % im Jahr positiv (mittlere Inzidenz 100 angenommen), von denen nicht mal die Hälfte ins Bett muß. Statistiker dürfen genauer rechnen; ein Gewinn an weniger Krankheitstage durch Impfung bei U40 halte ich für unwahrscheinlich. Aber darum die Frage: ist das irgendwo schon quantifiziert?
Dann rechnen wir mal aus, welche wirtschaftlichen Einfluß LongCOVID haben wird.
Da gehts dann nicht mehr um 2 Fehltage in der Arbeit.
Und wenn jetzt jeder erzählt, wie schlecht es ihm nach der 3.Impfung ging.
Bei mir wars am nächsten Morgen 2h etwas Schlapp und Punkt.
Mal ganz konkret bei mir:
1. Impfung: am Tag danach für ein paar Stunden 38,5 Fieber... im Grund aber kein Thema (obwohl ich schon jahrelang kein Fieber mehr hatte)
2. Impfung: am Tag danach für ein paar Stunden 38,5 Fieber... im Grund aber kein Thema
3. Impfung: am Tag danach etwas Unwohlsein, aber kein Fieber. Seitdem öfter mal allgemeines Unwohlsein. 2 Wochen danach eine heftige Mandelenzüdnung (ich lag eine Woche im Bett - so was hatte ich das letzte Mal als kleines Kind). Insgesamt deutlich erhöhtes Schlafbedürfnis. Letzteres kann natürlich Zufall sein und muss nicht mit der 3. Impfung zusammenhängen (sondern mit dem Alter ;-)
Eine weitere Impfung werde ich mir aber genau überlegen!
Corona unbemerkt gehabt
1. Impfung: 7 Tage arbeitsunfähig
2. Impfung: 10 Tage arbeitsunfähig
3. Impfung: 5 Tage arbeitsunfähig (halbe Dosis wegen Biontech)
Ich überlege jedes Mal…
So oft wie im vergangenen Jahr fehle ich sonst in 5 Jahren! By the way: AK 50
Ist das Standard in Deutschland?
In der Schweiz erfolgt bei Biontech die Boosterimpfung mit der gleichen Dosis wie die beiden ersten Impfungen (0.3 ml). Bei Moderna wird für die Auffrischung die halbe Dosierung (0.25 ml) verwendet.
Hätte mir vor meiner Geburt jemand gesagt, dass einmal Essen und Trinken nicht auf Dauer reicht, sondern dass ich das quasi täglich machen muss, hätte ich nicht auf diese Welt kommen wollen.
Das ist mir echt zu anstrengend!
Menno!
Eine Skepsis gegenüber der rechtlichen Umsetzung einer Impfpflicht hat dich nichts damit zu tun, ob man selbst für oder gegen eine Impfung und/oder eine Impfpflicht ist.
Die Anforderungen an die Wirksamkeit der Impfung für eine Impfpflicht werden vermutlich sehr hoch angesetzt. Wenn jetzt die Anzahl der benötigten Spritzen zunimmt bzw. die Wirkung der einzelnen Spritzen nachlässt oder nicht von langer Dauer ist, wird es vermutlich schwieriger, eine Impfpflicht zu erlassen, die auch einer rechtlichen Überprüfung standhält. Denn eins ist sicher, geklagt wird mit Sicherheit.