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Quo vadis DTU? - Seite 23 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 20.06.2017, 15:26   #177
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Kurzer85 Beitrag anzeigen
Laut dem Interview mit der DTU in der TRITIME soll es ja genau das nicht mehr geben...
In dem Interview in der tritime stehen ein paar sehr vernünftige und nachvollziehbare Dinge drin, die aber der gelebten Praxis im Verband widersprechen.

Drei Beispiele:

1. Häusler und Bügner erwähnen, dass das von der DTU vehement propagierte Stützpunktsystem nur einen Möglichkeit von vielen ist, im ITU-Leistungssport mitzumischen. Daneben wird das Training heimatnah bei verbandsfernen Trainern ebenso toleriert wie das Training in einer der internationalen Trainingsgruppen. Letzteres ist übrigens das Trainings- um nicht zu sagen Lebensmodell aus dem aktuell über 80% der Weltspitze bei Männern und Frauen kommt. Es wird von der DTU toleriert, aber trotz der nachweislich vorhandenen statistischen Erfolgschancen auch nicht besonders unterstützt. Das halte ich fachlich für einen Fehler.

Wenn man sich Athleten wie Jorgensen, Zaferes, Duffy oder die Brownlees ansieht und weiß, wie heimatverbunden und harmoniesuchend diese sind (die drei erstgenannten Damen z.B. haben quasi 24 Stunden am Tag in jedem Trainingslager, bei jedem Wettkampf, bei jeder Einheit ihre Partner bei sich), dann muss man es für sehr unwahrscheinlich halten, dass diese Weltklasseathleten sich in einem Verbandsstützpunkt weg von zuhause auch nur annähernd ähnlich sportlich entwickelt hätten.

In der Praxis bekommt man in Deutschland, wenn man sich gegen das Leben an einem der sehr wenigen Stützpunkt entscheidet, nichtmal den Schwimmbadeintritt erstattet, geschweige denn eine Unterstützung bei den Lebenshaltungskosten, so dass gerade junge leistungswillige aber eben noch nicht etablierte Athleten, die noch nicht Preisgelder oder Sponsorengelder in nennenswerter Höhe erwirtschaften, kaum eine Wahlmöglichkeit haben, wenn nicht die Eltern bereit sind, hier finanziell in die Bresche zu springen.

2. Thema duale Karriere. Das wird sowohl von DOSB als auch von der DTU immer als schillernder, positiver Begriff genannt. Hochleistungssport und gleichzeitig unterstützt vom Verband eine vernünftige Berufsausbildung oder akademische Ausbildung durchlaufen.
In der Realität gibt es die duale Karriere im Triathlon nur, wenn man als Sportsoldat Karriere bei der Bundeswehr machen will (also einen der Berufe ergreifen will, die die Bundeswehr anbietet; Studiengänge, die die Bundeswehr ja auch anbietet oder auch unterstützt sind nicht neben dem Leistungssport vorgesehen, da zu zeitintensiv) oder ein reines Fernstudium absolvieren will.
Ein langjähriger Konkurrent meines Sohnes ist letztes Jahr extra nach Potsdam gezogen, um dort in der sehr starken Trainingsgruppe am Bundesstützpunkt mitzutrainieren und daneben aber ein reguläres Studium dort mit entsprechenden Pflichtvorlesungen und Seminaren zu absolvieren, was automatisch bedeutet, dass das Stützpunkttraining nur teilweise mitgemacht werden kann. Ihm wurde unmissverständlich mitgeteilt, dass er entweder das Stützpunkttraining zu hundert Prozent mitgehen kann (was inkompatibel zu einem Regelstudiengang wäre) oder eben ganz aus der Trainingsgruppe draußen bleiben muss. Überflüssig zu erwähnen, dass der langjährige D-Kader-Athlet ziemlich verzweifelt ist und jetzt nach Lösungen sucht, zu studieren und trotzdem noch Leistungssport zu betreiben.
Es sind solche Situationen, in denen man sich einen Verband wünscht, der nicht nur fordert, sondern eben auch fördert und dabei eben indivduelle Lebensentwürfe respektiert.

3. Beispiel Olympia in Rio. Laut den Aussagen im Interview kam die DTU bei der Analyse der beiden Olympischen Rennen in Rio zu dem Schluss, dass man im Vorfeld der Rioplanung das Schwimmen unterschätzt und die Laufleistung überschätzt habe und wohl auch deshalb die aktuelle Weltcupschwimmnorm so hoch angesetzt ist.
Da habe ich mich beim Lesen gefragt, ob die DTU ein anderes Rennen in Rio gesehen und analysiert hat als ich es daheim vor dem Bildschirm erlebt und gesehen habe.
Es ist zwar richtig, dass z.B. Anne Haug das Rennen mit ihrer desaströsen Schwimmleistung in der Auftaktdisziplin verloren hat, aber die zweite DTU-Starterin Lindemann hat das Rennen doch unzweifelhaft beim Radfahren verloren (was ja, da sie noch so jung ist und ihre Zukunft vor sich hat auch nicht weiterv schlimm ist), da sie zeitgleich mit der späteren Silbermedaillengewinnerin Sprig aus dem Wasser gekommen war, aber am ersten Berg den Anschluss an die Spitze verloren hatte und in die Verfolgergruppe zurückfiel.
Noch deutlicher wurde die Gewichtung der Radleistung am nächsten Tag beim olympischen Männerrennen: dort kamen fast alle Top-Männer (30 Männer innerhalb von weniger als 20s nach dem Schwimmen) ziemlich geschlossen an den ersten steilen Berg und nach dem kraftraubenden Anstieg gab es nur noch eine ca. 8-Mann-Gruppe (mit beiden Brownlees), die ab da ihren Vorsprung im weiteren Radteil kontinuierlich ausbaute und die Medaillen schließlich untereinander beim Laufen verteilte.
Trotzdem wird in dem Interview nochmal beteuert, dass sich der reine Schwimm-Lauf-Test der DTU seit Jahrzehnten bewährt hat und im Prinzip nicht geändert werden muss.
Einen Absatz später schreibt dann Leistungssportdirektor Bügner so ungefähr das Gegenteil, von dem was der Viezepräsident Leistungssport Häußlein (den ich im übrigen menschlich sehr schätze und für den zweifellos Triathlon auch eine Herzensangelegenheit ist) zuvor geäußert hat, dass man angeblich durchaus in der DTU erkannt habe, dass Radfahren wichtiger geworden sei, nur noch keine Möglichkeit gefunden habe, wie man das künstlich in einem Test abprüfen könne...
Da bleibt man dann beim Lesen etwas verwirrt zurück und weiß nicht, wie man das Ganze einordnen soll.

Geändert von Hafu (20.06.2017 um 16:09 Uhr).
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Alt 20.06.2017, 16:47   #178
noam
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Registriert seit: 04.04.2010
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.049
Wobei man bei dem Testverfahren ja auch immer die Kombination der Sportarten betrachten muss.

Im Prinzip müsste man zwei Testdurchläufe machen. Zum einen müsste man die Einzelleistungen in den Sportarten betrachten. Denn um in Kombination ein gewisses Niveau zu erreichen, ist es zwingend erforderlich, dass man in der Lage ist in einem isolierten Test auch dieses Niveau erreicht. Beim Schwimmen müsste man vor allem im Auge behalten, dass die Schwimmleistungen zwischen Bad und Freiwasser deutlich auseinanderdriften können. Und das Freiwasserschwimmen sicherlich auch Beachtung finden muss.

Im zweiten Test müsste man schauen wie die Radleistung mit Vorbelastung durch das Schwimmen aussieht und wie die Laufleistung durch die Vorbelastung durch Schwimmen und Radfahren aussieht.

So könnte man im ersten Test schon einmal grob sieben, in dem man die Hürde nicht ganz so hoch hängt, damit sich im zweiten Test halt die hervortun können, die zwar eine schwache Disziplin haben, diese aber durch eine oder zwei ausgeprägt starke Disziplinen wieder ausgleichen können.


Allerdings ist da natürlich ein unglaublich aufwendiges Testprozedere. Und da kommen wir halt zur absoluten Schwierigkeit der Terminfindung. Abseits von Olympiajahren haben die Athleten alle unterschiedliche Saisonverläufe mit unterschiedlichen Höhepunkten und demzufolge unterschiedlichem Formaufbau. Wie kann ich da allen im Hinblick auf den Formaufbau gerecht werden? Das ist doch so gut wie unmöglich.


Ist doch bei den Schwimmern seit Jahren so, dass auf der DM unglaublich gute Zeiten geschwommen werden. Ja teilweise sogar Weltjahresbestleistungen und auf der EM oder WM im selben Jahr diese Leistung nicht mehr reproduziert werden kann, da die Trainingssteuerung auf den Höhepunkt DM für das Erreichen der teilweise Wahnwitzigen WM/EM Normen ausgelegt ist und man hofft dies bis zur WM/EM konservieren zu können. Da hat man nun zB amtierende Weltmeister wie Marco Koch die als Deutscher Meister auf eine WildCard des Verbandes hoffen müssen, um zur WM fahren zu dürfen. Anstatt einem amtierenden WM schon vorher klar zu signalisieren und es auch öffentlich zu kommunizieren, dass er auf jeden Fall zur WM fährt und als Titelverteidiger gesetzt ist. Nein da wartet man lieber die DM ab und spielt sich hinterher als großer Samariter auf. Wenn das deutsche Team, wie zB die Amerikaner eine unglaubliche Auswahl an Spitzenathleten hätte, stände es außer Frage, dass sich auch ein Titelverteidiger einem Formtest stellen muss, aber im Moment sieht es eher so aus, dass wir glücklich sein können, für jeden Athleten der in den VW Bus einsteigen darf.
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2017, 21:12   #179
Alteisen
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Registriert seit: 10.09.2013
Beiträge: 1.616
Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen

So könnte man im ersten Test schon einmal grob sieben, in dem man die Hürde nicht ganz so hoch hängt, damit sich im zweiten Test halt die hervortun können, die zwar eine schwache Disziplin haben, diese aber durch eine oder zwei ausgeprägt starke Disziplinen wieder ausgleichen können.


Allerdings ist da natürlich ein unglaublich aufwendiges Testprozedere. Und da kommen wir halt zur absoluten Schwierigkeit der Terminfindung. Abseits von Olympiajahren haben die Athleten alle unterschiedliche Saisonverläufe mit unterschiedlichen Höhepunkten und demzufolge unterschiedlichem Formaufbau. Wie kann ich da allen im Hinblick auf den Formaufbau gerecht werden? Das ist doch so gut wie unmöglich.
Für diesen Test gäbe es doch die einfache Möglichkeit, die Vorhandenen Wettkämpfe zu nutzen. Da hat jeder seine entsprechenden Vorbelastungen vor der nächsten Disziplin und man kann sich die künstlichen Tests schenken.
Alteisen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.06.2017, 21:41   #180
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Alteisen Beitrag anzeigen
Für diesen Test gäbe es doch die einfache Möglichkeit, die Vorhandenen Wettkämpfe zu nutzen. Da hat jeder seine entsprechenden Vorbelastungen vor der nächsten Disziplin und man kann sich die künstlichen Tests schenken.
Fairerweise muss man sagen: mit der sog. "Fortschreibung der Nominierungskriterien", die Anfang Mai veröffentlicht wurde, als Reaktion auf den für den Verband wohl überraschenden Ausgang des Potsdamer Leistungstests, bei dem neben Lindemann keine einzige deutsche Athletin die Weltcup-Norm und keine einzige die Europacup-Norm erfüllte, und auch nur wenige (=5) Elite-Männer sich die Europacupnorm sichern konnten, wurden kurzerhand die Bundesliga-Wettkämpfe als sekundäre Qualifikationsmöglichkeit für Welt- und Europacup sowie für die anstehende Sprint-EM erklärt.

Im Prinzip eine richtige Entscheidung.

Problem dabei: in der Bundesliga finden seit etlichen Jahren ausschließlich Sprinttriathlons statt mit Belastungsdauer von unter einer Stunde statt und die Bundesliga geht erst Anfang Juni los, wenn die halbe Saison schon gelaufen ist und eine adäquate Vorbereitung auf ein Großereignis wie Kitzbühel (zwei Wochen Vorbereitungszeit nach dem ersten Bundesligarennen) oder Düsseldorf (drei Wochen Vorbereitungszeit) mit einer derartigen kurzfristigen Qualifikation nicht wirklich möglich ist.

Die vierte deutsche Starterin für Düsseldorf hat sogar erst am Sonntag abend überraschend erfahren, dass sie doch starten darf, obwohl sie vor zwei Wochen im Kraichgau die offizielle Quali noch hauchdünn verfehlt hatte. Das sind jetzt noch 5 Tage Unmittelbare Wettkampfvorbereitung.

Der Olympische Triathlon (und die meisten Wettkämpfe der WTS) finden aber auf einer doppelt so langen Distanz statt. Auch der berühmte Leistungstest prüft ja die Sprintleistung ohne Radfahren (mit dem 800m-Schwimmtest und dem 5km-Lauftest)Somit selektiert und fürdert die DTU seit vielen Jahren gezielt v.a. sprintstarke Athleten und übersieht höchstwahrscheinlich regelmäßig Talente, die eher ausdauerstark sind und ihre Stärken in der Olympischen Triathlondistanz haben.

Ich würde sagen, dass man das auch an den wenigen Erfolgen (und Misserfolgen) deutscher Athleten in den letzten 8 Jahren gut ablesen kann: Wenn deutsche Athleten in den vergangenen Jahren doch mal auf einem internationalen Podium standen, dann war das meistens ein Sprintrennen und nur sehr selten eine Olympische Distanz, obwohl es doch seitens des DOSB schon seit Jahren die klare Forderung an alle Verbände gibt, überwiegend die olympischen Disziplinen zu fördern. 1,5/40/10 ist olympisch, ebenso wie neuerdings der TeamRelay-Bewerb. 0,75/20/5 war noch nie olympisch und aktuell schaut es auch nicht so aus, dass es olympisch wird ( obwohl es im Herbst mal entsprechende Gerüchte gab, worauf BritischTriathlon und USATriathlon als sehr einflussreiche verbände sich aus nachvollziehbaren Gründen dagegen gewehrt haben).

Geändert von Hafu (20.06.2017 um 21:51 Uhr).
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Alt 20.06.2017, 22:09   #181
Hafu
 
Beiträge: n/a
Seit 5 Jahren veranstaltet bzw. vergibt die DTU auch keine Deutsche Meisterschaft mit Windschattenfreigabe mehr auf der Olympischen Distanz, was ich schon sehr merkwürdig finde.

Früher in den "goldenen Zeiten der DTU" um die Jahrtausendwende (genau genommen bis 2012), gab es stets eine offizielle Deutsche Elite-Meisterschaft über die olympische Distanz:
2006 wurde Daniel Unger Deutscher Meister (damals sein dritter Titel), ein Jahr später wurde er Weltmeister in Hamburg.

2007 gewann (damals noch überraschend) ein junger, seinerzeit nur Insidern bekannter aufstrebender Athlet namens Frodeno den Deutschen Meistertitel über die Olympische Distanz, ein Jahr später wurde er Olympiasieger...
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Alt 21.06.2017, 13:19   #182
Kurzer85
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Hafu,

kurz eine Frage, der Teamwettkampf ist doch nun olympisch, oder meinst du deinen Satz anders?

"1,5/40/10 ist olympisch, ebenso wie neuerdings der TeamRelay-Bewerb. 0,75/20/5 war noch nie olympisch und aktuell schaut es auch nicht so aus, dass es olympisch wird ( obwohl es im Herbst mal entsprechende Gerüchte gab, worauf BritischTriathlon und USATriathlon als sehr einflussreiche verbände sich aus nachvollziehbaren Gründen dagegen gewehrt haben)."
Kurzer85 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2017, 13:55   #183
aequitas
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Zitat:
Zitat von Kurzer85 Beitrag anzeigen
Hafu,

kurz eine Frage, der Teamwettkampf ist doch nun olympisch, oder meinst du deinen Satz anders?

"1,5/40/10 ist olympisch, ebenso wie neuerdings der TeamRelay-Bewerb. 0,75/20/5 war noch nie olympisch und aktuell schaut es auch nicht so aus, dass es olympisch wird ( obwohl es im Herbst mal entsprechende Gerüchte gab, worauf BritischTriathlon und USATriathlon als sehr einflussreiche verbände sich aus nachvollziehbaren Gründen dagegen gewehrt haben)."
Das sind zwei getrennte Sätze. Er bezieht sich mit 0,75/20/5 auf den Sprinttriathlon.
aequitas ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2017, 14:06   #184
Kurzer85
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Danke. Jetzt habe ich es auch verstanden. Sorry.
Kurzer85 ist offline   Mit Zitat antworten
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