Die Häme kommt daher, dass hier dem Bedürfnis nach Sex eine alimentierungswürdige Sonderstellung zugewiesen wird, die zudem die Prostitution fördert. Gleichzeitig diskriminiert man diejenigen, die nicht mehr in der Lage sind, sexuelle Kontakte zu genießen.
Wenn man schon darüber nachdenkt, die Lebensqualität der Pflegebedürftigen zu verbessern, dann wäre es z.B. ein besserer Ansatz, ihnen einen gewissen Betrag zur freien Verfügung zu belassen, denn sie dann versaufen, vervögeln oder sonstwie genussbringend einsetzen können - je nach Neigung und körperlicher Fähigkeit.
Was interpretierst du in meine Zeilen so einfach rein?
Hast du den Klang meiner Stimme gehört, als ich das geschrieben habe?
Zitat:
Zitat von schnodo
Die Häme kommt daher, dass hier dem Bedürfnis nach Sex eine alimentierungswürdige Sonderstellung zugewiesen wird, die zudem die Prostitution fördert. Gleichzeitig diskriminiert man diejenigen, die nicht mehr in der Lage sind, sexuelle Kontakte zu genießen.
Wenn man schon darüber nachdenkt, die Lebensqualität der Pflegebedürftigen zu verbessern, dann wäre es z.B. ein besserer Ansatz, ihnen einen gewissen Betrag zur freien Verfügung zu belassen, denn sie dann versaufen, vervögeln oder sonstwie genußbringend einsetzen können - je nach Neigung und körperlicher Fähigkeit.
Wenn man schon darüber nachdenkt, die Lebensqualität der Pflegebedürftigen zu verbessern, dann wäre es z.B. ein besserer Ansatz, ihnen einen gewissen Betrag zur freien Verfügung zu belassen, denn sie dann versaufen, vervögeln oder sonstwie genußbringend einsetzen können - je nach Neigung und körperlicher Fähigkeit.
Sehe ich genauso. Als ich den Vorschlag gelesen habe, fragte ich mich auch, warum sollte man den Betroffenen vorschreiben und spezifizieren, was sie mit der Unterstützung machen? Fand es befremdlich. Man soll es ihnen einfach geben.
Sehe ich genauso. Als ich den Vorschlag gelesen habe, fragte ich mich auch, warum sollte man den Betroffenen vorschreiben und spezifizieren, was sie mit der Unterstützung machen? Fand es befremdlich. Man soll es ihnen einfach geben.
du kannst doch nicht das Rotlicht ungefiltert auf Leute loslassen die sich nur eingeschränkt wehren können. Soll schliesslich auch schon mal vorgekommen sein das nicht jede/jeder der dort arbeitet völlig unbeschuldet ist, oder?
Deswegen ist es sinnvoll zertifizierte SDL zu haben und deren Dienstleistung in einem kontrolliertem Umfeld erbringen zu lassen.
Wie bei Rauchern, Trinkern...... auch: Wann ist man denn "Extrem-Nichtsportler"?
Genau darauf wollte ich ganz subtil hinaus: Ab wann ist man extrem? Wer legt das fest? Wer hält das nach? Sicher ist: wer gar keine Bewegung hat und sich dazu noch lange suboptimal ernährt hat deutlich größere Chancen in ein längerfristiges Genussverhältnis gesundheitstechnischer Transferleistungen zu kommen.
Auch in dem Kontext des eigentlichen Artikelinhalts: Wer legt das fest, dass einer Anspruch hat? Wie wird das geprüft (Befragung, Online-Umfrage, ....) und wie werden zu Unrecht erschlichene Leistungen sanktioniert? Was Manche für einen geistigen Dünnpfiff von sich geben, sobald ein Mikro in der Nähe ist, kann ich manchmal kaum noch aushalten. Es geht halt auf die Wahl zu und da wird es jetzt echt unerträglich.
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Spülkastenschwimmer
Zitat:
Wer aufgehört hat besser sein zu wollen, hat aufgehört gut zu sein!