Ich möchte nächstes Jahr in Roth starten und schon jetzt mit dem Training dazu beginnen, da ich einige Jahre so gut wie nix gemacht habe und erst seit zwei Monaten wieder mit dem Training angefangen habe.
Im Oktober dieses Jahr werde ich den Frankfurt-Marathon laufen und nächstes Jahr wollte ich noch den einen oder anderen Testwettkampf vor Roth machen.
Wie könnte ein Trainingsplan dazu aussehen
Bis Ende des Jahres Prep-Training (Schwimmen und Radfahren), Laufvorbereitung für Frankfurt und dann regulär in den 18h-Plan einsteigen? Oder Prep und Base-Training beim Schwimmen und Radfahren? Macht es überhaupt Sinn jetzt schon zu beginnen?
Einfach viel Grundlagentraining machen und an den Schwächen arbeiten. Nach dem Marathon dann ne schöne Pause einlegen, um dann im November wieder ins Training einzusteigen. Ob der Plan von Arne oder von nem Coach oder aus Triathlon Training (echt gute Pläne von Nina Eggert) stammt, ist zweitrangig - Durchziehen ist wichtig.
Und dann den Kardinalsfehler Nr.1 vermeiden: Im März hypermotiviert trainieren. Guck Dir Mauna Kea an... Der war im März geil auf jede Einheit und jetzt ist er froh, wenn's vorbei ist
Lieber von November bis März zu wenig machen, als mit verschossenem Pulver in die Schlacht zu ziehen...
Wenn du einige Jahre nichts mehr gemacht hast und ich weiß jetzt nicht wieviel du vorher gemacht hast...
Wieso dann gleich ein Ironman???
Mach doch erstmal ein Jahr ODs oder mal eine MD. Lass deinem Körper lieber mal Zeit sich an das Training zu gewöhnen.
Ich bin jetzt in meiner zweiten Saison. Letztes und dieses Jahr mache ich ausschließlich Sprints und ODs.
Nächstes Jahr werde ich dann mal ne MD machen, aber an IM will ich noch garnicht denken.
Gruß SuperBee, der noch genug Zeit im Leben hat eine oder mehrere IMs zu absolvieren...
Und dann den Kardinalsfehler Nr.1 vermeiden: Im März hypermotiviert trainieren. Guck Dir Mauna Kea an... Der war im März geil auf jede Einheit und jetzt ist er froh, wenn's vorbei ist
Es ist vorbei.
Im übrigen hab ich nicht mehr gemacht als in Arnes 18h Plan drinstand.
Ist also nicht ganz richtig.
Wenn du den Blog verfolgt hättest, wüßtest du , dass ich ne Stressfraktur im Fuß habe.
6 Wochen Laufpause.
So gesehen haste recht: Ich war zu klein für den Plan leider.
Es ist vorbei.
Im übrigen hab ich nicht mehr gemacht als in Arnes 18h Plan drinstand.
Ist also nicht ganz richtig.
Wie würdest Du das eigentlich jetzt (danach) sehen: haben die harten, langen (Koppel)Einheiten Dich "geknackt" oder eher insgesamt die fast 7 Monate Training? Wäre die Stressfraktur, wenn Du z.B. erst 8 oder gar 12 Wochen später ins Training eingestiegen wärst dann u.U. nicht erst aufgetreten, wenn der Wettkampf längst vorbei gewesen wäre?
Kann man schlecht sagen. Fakt ist, dass ich erst im letzten Jahr nach 5 jahren Abstinenz wieder mit Laufen angefangen habe. In 2007 hatte ich 1000 Laufkm, bis jetzt in 2008 dann 1200.
Offensichtlich war das zuviel für meine Knochen, obwohl ich bis vor 3 Wochen keine großartigen Probleme hatte.
Wann sowas anfängt weiss man ja nicht genau.
Für mich würde ich den Plan so abändern, dass ich nur noch 2 Keysessions pro Woche mache.
Ich habe ja in der Buildphase immer
Mittwoch - Koppel (3:00-3:30+1:00-1:30)
freitag - lang Lauf (2:00-:30)
und Sonntags lang Rad (4.30-5:00) + kurzer lauf 0:30
gemacht.
Das war wohl zu viel. Rein Belastungsmäßig war das alles im grünen Bereich, fühlte mich bis zuletzt nicht ausgepowert, wie Dangsta das gerne unterstellt,
Aber die Knochen müssen halt auch mitmachen.