Ja, das ist wohl sicher, das der Abstand zum Ötzi zu gering war....nichtmal wegen der Erschöpfung sondern einfach wegen spezifischen Lauftraining nachdem der Focus arg auf Rad lag. Nächstes jahr bin ich noch gar nicht sicher, auser das ich Freiburg im Frühjahr laufen wollte, aber jetzt bin ich da ausgerechnet auf Malle.
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**** Das Schlafende muss Erwachen !!! ****
Kandel ist echt kult :-O!
Da laufen lauter Raketen durch die Gegend.
Also zumindest war das früher so.
Es gab schon Jahre, da blieb fast das halbe Feld unter drei Stunden oder so.
Das würde viel besser zum Radtrainingslager passen.
Ja, das ist wohl sicher, das der Abstand zum Ötzi zu gering war....nichtmal wegen der Erschöpfung sondern einfach wegen spezifischen Lauftraining nachdem der Focus arg auf Rad lag. Nächstes jahr bin ich noch gar nicht sicher, auser das ich Freiburg im Frühjahr laufen wollte, aber jetzt bin ich da ausgerechnet auf Malle.
Da kann ich dir den Leipzig Marathon empfehlen.
Ich bin auch die ersten zwei April Wochen auf Mallorca und will dann am 22.04. den Leipzig Marathon laufen. Leipzig ist auch eine relativ flache Strecke.
Kandel klingt wirklich gut, auch wenn ich mich im frühjahr eher beim Halbmarathon sehe.
Auf Malle bin ich im gleichen Zeitraum(3-12) in Alducia....wer weis, evtl doch bischen Laufcamp.
Sprunggelenk hat sich als Sehnenreizung herrausgestellt und praktisch nicht mehr vorhanden, bzw war in Berlin ja nicht links das Problem, sondern rechts.
Lauftraining soll ja über den Winter stark forciert werden, aber erst steht kpl Erholung im Programm. Nach aktuellen Stand bin ich bereits in der Offseason.....also nirgends gemeldet.
Kona ist nach wie vor im Fahrplan, hab noch ne Teamanfrage laufen und n Sponsor hat sich auch noch gefunden für ein teil der Reisekosten. Aber eben noch nicht nächstes Jahr, da wirds eh nicht reichen, sondenr zum AK Sprung 2020.
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**** Das Schlafende muss Erwachen !!! ****
Der Bienwaldmarathon ist halt schon sehr früh im Jahr und wir wissen nicht wie das Wetter in den Monaten zuvor sein wird, aber ich denke die Chancen auf einen erneut ziemlich milden Winter sind doch recht groß.
Wenn Du Dich jetzt ein paar Wochen wirklich sehr gut erholst und dann beispielsweise - nur um ein Datum zu nennen - Anfang November (so machen das viele Radsportler, die Rennen bestreiten) mit dem Vorbereitungstraining für dei kommende Saison beginnst, dann hast Du bis Mitte März immerhin 4,5 Monate.
Reservieren wir mal zwei Wochen etwa für die Erholung vor dem Marathon bleiben 4 Monate.
Da könntest Du etwa (gut) zwei Monate den Laufumfang anheben und Dich daran gewöhnen.
Danach könntest Du noch einmal etwa zwei Monate ein spezifisches Marathontraining machen.
In das werden wahrscheinlich richtig lange Radausfahrten eher schlecht passen, denn dann wird es schwer die Laufumfänge zu halten bzw. die Intensitäten ohne Dich zu überfordern oder zu verletzten.
Manfred Steffny hat mal einen Marathonfrühjahrstrainingsplan veröffentlich in seiner Zeitschrift speziell für Triathleten mit dem Ziel den Marathon knapp unter drei Stunden zu laufen.
Reinen Läufern hätte er da so 80 - 100 km pro Woche vorgegeben.
Da hat er dann abgespeckt und die ruhigen Läufer zwischen den Kerneinheiten (Tempodauerlauf im MRT, langer Dauerlauf, flotte kürzere Läufe u.ä.) gestrichen.
An solchen Tagen konnten dann Radeinheiten gemacht werden (oder auch Schwimmeinheiten, die bringen für das Laufen aber eher wenig bis nichts).
Fährst Du an solchen Tagen vier, fünf, sechs Stunden oder gar noch mehr (und das würde ich Dir prinzipiell durchaus schon zutrauen :-) ;-)), dann wird es eng oder sehr eng.
Das geht höchstwahrscheinlich einfach nicht oder nur auf Kosten des Lauftrainings oder der Wirkung des ganzen Trainings.
Jetzt habe ich noch gar nicht erwähnt wie viel Wochenkilometer Steffny da geplant hat.
60 km waren das und die hielt er für ausreichend für Triathleten.
Allerdings fände ich es besser, wenn Du versuchen würdest auf etwas mehr Wochenkilometer zu kommen und die dann letztlich auch mit guten Intensitäten so gut zu vertragen, dass ein achtwöchiges spezielles Marathontraining mit langen Läufen, die später schneller werden oder Endbescheunigungen o.ä. enthalten udn Tempodauerläufen im Marathonrenntempo gut wegsteckst und verarbeitest.
Also wirklich jede Woche dann mindestens zwei dieser Kerneinheiten bzw. evt. drei.
Beim Radfahren wie gesagt würde ich Dir dann eine gewisse Enthaltsamkeit anraten.
Ist eh nicht unbedingt so lustig dick eingepackt da was weiß ich wie lange durch die Gegend zu fahren bei relativ kühlem Wetter, wenig Sonne, Wind oder vielleich sogar noch Regen ;-).
Ist gibt Zeiten im Jahr, da geht vergleichbares doch irgendwie relativ gesehen sehr viel einfacher.
Man muss ja nicht unbedingt stets den Weg des geringsten Widerstandes meiden oder ;-)?
Außerdem hat man viel mehr Lust aud Radfahren, wenn man mal eine ganze Zeit deutlich weniger auf dem Rad trainiert hat.
Wenigstens ist das bei mir so.
Und das hat auch was - echt :-)!
Kandel klingt wirklich gut, auch wenn ich mich im frühjahr eher beim Halbmarathon sehe.
Auf Malle bin ich im gleichen Zeitraum(3-12) in Alducia....wer weis, evtl doch bischen Laufcamp.
Vielleicht hast du ja Lust im Trainingslager einen HM zu laufen.
Am 08.04 müsste wieder der Pollensa Halbmarathon sein. Auf der Homepage ist leider noch der Termin von diesem Jahr.
Ich bin den schon 4 mal mitgelaufen. Echt eine super Veranstaltung mit bestem Preis/Leistung Verhältnis.