Es begann alles am Montag mit einer Frustfutterattacke.
Ich hatte so gar keine Lust am nächsten Tag ins Ausland zu fliegen.
Ich habe dann beschlossen mein Bewegungsprogramm gegen Couching einzutauschen. Dazu gab es dann schöne Kalorienattacken.
Und weil´s so schön war, habe ich meine Ernährung für Spanien auch gleich mal in den Wind geschossen.
Naja, Tappas sind halt schon lääckkker.
Dienstag bin ich so durch das Städchen spaziert in dem ich war und habe mir meine Laufstrecke für Mittwoch früh zurecht gelegt.
Da die kleinen Gassen aber sehr verwirrend und alle gleich aussahen, bin ich zwar gelaufen und habe auch ein paar Bilder mitgebracht, aber das war jetzt nix halbes und nix ganzes.
Knapp 4 Kilometer mit ständigen Gehpausen zur Orientierung auf dem Smartphone.
Aber ich war los. Ich, ganz allein in einer fremden Stadt.
Für mich ganz schön große Überwindung.
Weil das laufen eh nicht zählbar war, habe ich dann noch ein paar Bilder dazu gemacht:
Gestern war dann nur Arbeit und nach Hause fliegen angesagt.
Heute habe ich leichtes Kopfweh und nen Schnöf und kämpfe gerade mit mir, ob ich meine geplante Laufrunde für heute mache oder nicht.
Schwimmtraining fällt morgen eh aus, weil ich nicht weg kann, weil Menne arbeitet und Sonntag ist dann ein Badminton Punktspiel-