...inkl. 5 min Penalty-Zelten i. O.
1. Runde war voll und es hat sich dauernd gestaut, da viele Mopeds unterwegs waren ständig abbremsen und beschleunigen, irgentwann war sie in der 1. Runde kurz vor platt und kein moped in der Nähe, keine paar Minuten ausgeruht - schon war er da... ...
zu dem Zeitpunkt, in der Situation, war das Verhalten des Kampfrichters für sie O.K. - es gab aber Abschnitte und Strecken wo man keinen Vorteil hat, und da hat sie gesehen, dass ihrer Meinung nach, nur dumm eingegriffen wurde - sowas kennt sie von anderen Veranstaltungen wie z. B. den 70.3en oder auch Ingolstadt nicht.
Das Ergebnis: die Kampfrichter haben mit dazu beigetragen, durch stop ang go Aktionen, die Laufbeine noch weiter zu malträtieren.
Ich konnte ja gestern dann leider nicht dabei sein, danke für die Berichte. Ich bin die Strecke im Vorfeld schon abgefahren und fand sie nicht so schlimm wie beschrieben. Allerdings waren da auch nicht 1000 andere mit mir unterwegs. Gerade das ewig lange Stück am Kanal fand ich ziemlich schnell...
Helios, Glückwunsch an Entchen zum Finish, da Hawaii ja eh nicht das Ziel war hat sie allen Grund zur Freude
Ich konnte ja gestern dann leider nicht dabei sein, danke für die Berichte. Ich bin die Strecke im Vorfeld schon abgefahren und fand sie nicht so schlimm wie beschrieben. Allerdings waren da auch nicht 1000 andere mit mir unterwegs. Gerade das ewig lange Stück am Kanal fand ich ziemlich schnell...
Helios, Glückwunsch an Entchen zum Finish, da Hawaii ja eh nicht das Ziel war hat sie allen Grund zur Freude
merci!
ich richte es aus.
Mir hat es super gefallen - hatte unser Kästchen relativ zentral geparkt bekommen und man konnte fußläufig alles erreichen. Entchen's Freund hat mich via sms über die Sachen unterrichtet, die ich nicht sehen konnte. Im Live-Stream hat man die Radstrecke auch ganz gut erkennen können, meinte er. Es wär nicht so seins.
Am Samstag konnten wir die Radstrecke etwas mit dem Auto abfahren - da war dann schon klar, warum letztes Jahr in der ak der beste radsplitt bei 30 Sachen lag - übrigens: der Garmin hat sich vor lauter neuen Superlativen gar nicht beruhigt und die HM waren über 1300 und nicht 1060.
Bei Regen und Wettkampf ist der Radkurs aus unserer Sicht nicht zu verantworten, wäre Regen gewesen, dann dns, ganz klar. Wetter war traumhaft, aber morgens sehr kalt. Entchen hat sich für jede Disziplin hübsch gemacht und nicht alles in einer siffklamotte bestritten, wie sonst.
Das man nicht soviel Pausen im Training macht, daran muss noch gefeihlt werden
Mich hat es natürlich interessiert, ob die Angelegenheit eher ein Bodybuilding fürs Ego oder nur Sport ist - sie hat gemeint: Grenzen verschieben.
P.S. das IM-Geplärre hat sie bei der Finish-Line nicht mitbekommen, sondern sie wollte nur drüber
.....
Bei Regen und Wettkampf ist der Radkurs aus unserer Sicht nicht zu verantworten, wäre Regen gewesen, dann dns, ganz klar. Wetter war traumhaft, aber morgens sehr kalt. ......
Bei Regen über die Behelfsbrücken, die übrigens bestimmt 25% hatten, mit den glatten Holzplanken, das wäre spannend geworden! Ich fand es morgens nicht kalt und schon gar nicht sehr kalt, aber da hat wohl jeder seine eigene Wahrnehmung.
Die Radstrecke ist nach meinem Empfinden nicht sehr schwer oder hart, aber sehr "speziell" und ne schnelle Zeit fahren ist unmöglich. Man fährt zum größten Teil auf engen Wirtschaftswegen und Radwegen, die auch häufig keinen guten Zustand haben. Teilweise war es so eng und unübersichtlich, dass überholen nicht möglich war und da musste man keine Pulks vor sich haben. Und wenn man mal auf der Straße fahren konnte, waren es mitunter solche mit groben Betonplatten und den ekeligen Fugen. Selbst am Albertkanal entlang, als man es mal richtig laufen lassen konnte, war stellenweise der Asphalt abgefräst. Übrigens ist es hier von großem Vorteil wenn man eine elektronische Schaltung hat, weil man ständig von der Aero- auf die Oberlenkerposition wechseln muss und dann von jeder Position aus schalten kann und schalten muss man wirklich häufig!
Wenn es ein "Wald- und Wiesentriathlon" wäre würde man ja nichts sagen, aber ein Ironman?
Aber Björn Steinmetz hat ja nachher gesagt, dass man über die Optimierung der Radstrecke weiter nachdenke.
Trotzdem fand ich den Wettkampf ok und würde ihn auch weiterempfehlen. Schwimmen hat Spass gemacht und die Laufstrecke fand ich auch gut. Aber wie ich schon gesagt habe: am besten war das Publikum, man hatte den Eindruck ganz Maastricht steht, sitzt an der Strecke. Die Holländer hatten gedeckte Tische, Stühle rausgestellt mit zum Teil Wein, Käse und sonstiges drauf. Vor allem wurde man jederzeit und fast überall angefeuert, sensationell und hab ich so noch nicht erlebt.
Hat einer ein bild (auch ausm netz) von einer der tollen brücken?
Das glaubt einem ja keiner wie das war, und bei regen will ich das nicht sehen was da ab geht...
Mein eindruck:
Ein hartes rennen, wer auf schnelle zeiten aus ist, sollte lieber wo anders hin.
Schon das schwimmen ist langsamer als bei vielen anderen IM, war zwar sub 1 aber ich dachte eher an ne tiefe 58.
Am rad war mir echt kalt, armlinge bis KM 110. Meine beine waren von den Temperaturen auch beeindruckt. Die strecke ist halt echt cool, ich hatte Spass. Verwunder war ich aber schon das es nur ein 34er schnitt war, und Leistung sagt auch nicht viel aus, das zu rollen auf die kurven zieht die runter.
Als ich am Kanal gesehen habe das ich 40-50 bin war ich überrascht.
Beim laufen geht das ja genau so weiter, 1000 kurven, immer hoch oder runter, sehen wir mal von den 2-3 KM am Anfang jeder runde ab. Und dann der Untergrund.
Ein 3:20 Marathon wäre schon gut gewessen, aber nach jeder runde da den "hügel" hoch hab ich zeit verloren. Naja knapp 3:30 verpasst und unter.
Am ende Sub 10 gerettet. Zum 4 mal
Bei sonne ein toller WK, bei Regen hoffe ich das ihr auch im Regen trainiert, sonst könnte das ins auge gehen... Nur die brücken müssen weg und die Kampfrichter braucht es mehr, 2 Runde habe ich 2 stück gesehen.