Der einzige Nachteil der Kernenergie, da geb ich dir Recht, ist das Thema Endlagerung. Wobei da politisch nur rumgeeiert wurde statt wirklich was zu lösen.
Da gibt es nichts rumzueiern, es ist rein physikalisch unmöglich den Atommüll für Jahrtausende sicher einzulagern. Man könnte ihn höchstens alle 50-100 Jahre wieder neu verpacken und hoffen, dass nichts passiert.
Einzige Alternative wäre noch, die Atome weiter zu spalten oder zu manipulieren bis ein ungefährliches Derivat entsteht. Dafür gibt es aber auch noch kein Konzept.
Und ich dachte das Ziel wäre erstmal soviele wie möglich erstmal mit einer Spritze zu versorgen?! In B hat mal selbst mit theoretischer Berechtigung Vorlaufzeiten bis in den Juli wenn man da heute anruft.
Edit... Mr Big hat seinen Beitrag auf den ich geantwortet gab gelöscht bevor ich auf los gedrückt hab.
Der einzige Nachteil der Kernenergie, da geb ich dir Recht, ist das Thema Endlagerung. Wobei da politisch nur rumgeeiert wurde statt wirklich was zu lösen.
Sorry fürs OT, aber: Das ist ein gravierendes und meiner Meinung nach unlösbares Problem. Es ist nach aktuellem Stand der Technik unmöglich, den entstandenen Atommüll für 100.000de Jahre sicher zu lagern.
Oder man schießt den Müll ins Weltall Richtung Sonne....
Verrate uns lieber noch wie es mit deinen diversen Impfangeboten bzw. Deiner Frage von heute Morgen ausgegangen ist.
Wenn ich vorher raten darf:
Ich vermute (obwohl Du Dir natürlich wie die meisten hier jederzeit AZ hättest spritzen lassen), hast Du den AZ Termin für heute doch noch abgesagt und wartest auf den Biontech Termin im Impfzentrum Ende Mai?
PS: Asche auf mein Haupt wenn ich damit falsch liege
Habe ein Pflaster am linken Oberarm und AZ im Muskel.
Wann der Termin der Zweitimpfung ist weiß ich derzeit noch nicht. Seine MFAs würden mich anrufen wenn wieder Impfstoff da sei, so der Doc. Zurücklegen für 2. Dosis würde er nämlich nichts.
Frühestens in vier Wochen würde man mich anrufen aber dann könne ich seinen MFAs ja am Telefon sagen "ruft in vier Wochen nochmal an, ich möchte noch schieben".
Wir müssen wirklich alle mal von dem falschen Narrativ runter, dass es um "Privilegien" oder "Sonderregelungen" geht. Die Wiederherstellung des verfassungsrechtlichen Normalzustands für Personen, deren Grundrechtseinschränkung mangels Erforderlichkeit nicht mehr angemessen ist, sollte allgemein eigentlich als Selbstverständlichkeit gesehen werden.
Zur Kontrolle der Ausgangsbeschränkungen: Wenn jetzt schon bei einer Kontrolle der Nachweis der persönlichen Nichtanwendung wg. eines triftigen Grundes möglich ist, warum soll dann der Nachweis wg. Vollimpfung nicht möglich sein?
Hier sieht man mal, welche Blüten das mit der Wiederherstellung der Grundrechte für vollständig geimpfte treibt. Auf einmal ist nicht mehr das Ziel möglichst viele Leute mit hohem gesellschaftlichen Nutzen zu schützen (hohe Anzahl an Erstimpfungen), sondern Möglichkeiten zu schaffen, wie man für "Auserwählte" die Solidaritätszeit verkürzen kann.
Grundsätzlich wäre ich für Deine Argumentation aufgeschlossen, wenn das das Ergebnis ist, bekomm ich das k*tzen.
Zitat: https://www.tagesschau.de/newsticker...ei-AstraZeneca
Spahn betonte: "Die Wirksamkeit ist umso höher, desto länger der Abstand zwischen Erst- und Zweitimpfung ist." Auf die Frage, ob mit einer Verkürzung des Intervalls die Urlaubsplanung von Impfwilligen zulasten der Wirksamkeit unterstützt werden soll, verteidigte Spahn den Schritt: Viele wollten sich augenscheinlich derzeit nicht mit AstraZeneca impfen lassen, weil sie dann erst im August den vollen Impfschutz bekommen. Da auch die Erstimpfung schon gegen das Virus schütze, sei so eine geringere Akzeptanz aber für die Pandemiebekämpfung insgesamt nicht gut.
Es hätte wohl auch niemand erwartet, dass ein Unglück wie in Fukushima in japan hätte passieren können....
In der allgemeinen Bevölkerung vielleicht, ja, in Fachkreisen wusste man das diese Blöcke tickende Zeitbomben sind. Auch unsere Firma hat vor dem Unglück Upgrades offeriert, wurden aber nie geordert. Es lag wohl wie immer am Geld. Ich war oft genug in japanischen Anlagen, und auch wenn das Ursprungsdesign von GE ist, war das teilweise noch UDSSR Style was da Designtechnisch verbrochen wurde. Einen deutschen KWU Konvoi mit der Anlage in Fukushima zu vergleichen ist wie das aktuelle Speedmax mit dem damaligen Rad von Mark Allen und Co zu vergleichen.
Aber langweilen wir die Coronajünger nicht. Hier geht es schließlich um Viren und nicht um Atome. Zum Glück hilft Jod nicht gegen Corona, sonst wären sie Anno dazumal alle Vorräte aufgekauft worden und Hans-Otto würde mit dem modifizierten Coronazähler im Garten stehen und auf die Virenwolke warten.