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Alt 19.07.2023, 09:25   #33
captiva
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Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
Schön dass du drauf anspringst.
Vingegaard ist sein P5 ja durchgefahren, Pogacar hat das Rad gewechselt.
Das wäre sehr interessant zu wissen, ob das bei UAE real gestestet wurde im Vorfeld oder lediglich Berechnungen gewesen sind, wie sie das tour-magazin auch immer wieder gerne veröffentlicht.


Team Telekom mit Jan Ullrich hat das 1997 beim Bergzeitfahren in St. Etienne ja auch schon praktiziert. Waren damals insgesamt über 55km, gestern war die Strecke doch arg kurz für so eine Aktion.
captiva ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2023, 09:29   #34
carolinchen
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Zitat:
Zitat von su.pa Beitrag anzeigen
Was mich schon seit Jahren bei der Tour wundert: es sind immer 2er-Duelle und immer über einige Jahre die gleichen Fahrer. Wie kann das sein, dass immer zwei um so viel besser sind, als der Rest. Wie können die diverse Etappen dominieren. Man sollte doch meinen, dass in dem großen Feld ein oder zwei andere Fahrer dabei sind, die sich für das gestrige EZF geschont haben die Tage vorher und die schneller sind.

Ach ja und über einen WvA wundere ich mich schon gar nicht mehr...
2 Teams mit den besten Fahrern im Team, weil das großte Budget und beste Material.
Wenn du gesehen hast wie die Tempo gebolzt haben und die anderen Teams gelitten haben. Gestern hieß es dass die Fahrer so eschöpft sind wie sonst nach der 3. Woche.
Ähnlich wie im Fußball, wer Kohle hat kann die besten Spieler kaufen.
carolinchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2023, 09:29   #35
ricofino
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Zitat:
Zitat von captiva Beitrag anzeigen
Das wäre sehr interessant zu wissen, ob das bei UAE real gestestet wurde im Vorfeld oder lediglich Berechnungen gewesen sind, wie sie das tour-magazin auch immer wieder gerne veröffentlicht.


Team Telekom mit Jan Ullrich hat das 1997 beim Bergzeitfahren in St. Etienne ja auch schon praktiziert. Waren damals insgesamt über 55km, gestern war die Strecke doch arg kurz für so eine Aktion.
Im Studio nach dem rennen hieß es, das UAE mit einem Vorteil von 5 Sekunden für den Radwechsel errechnet wurde, d.h. 15 Sekunden Zeitvorteil mit Bergrad minus 10 Sekunden Wechselzeit.
ricofino ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2023, 09:43   #36
captiva
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Zitat:
Zitat von ricofino Beitrag anzeigen
Im Studio nach dem rennen hieß es, das UAE mit einem Vorteil von 5 Sekunden für den Radwechsel errechnet wurde, d.h. 15 Sekunden Zeitvorteil mit Bergrad minus 10 Sekunden Wechselzeit.
Eben noch mal geschaut.
Der Radwechsel erfolgte 5,6km vor dem Ziel, als es noch mal steil wurde.
Vingegaard lag zu dem Zeitpunkt 34s vor Pogacar, am Ende 98s.
Sehr clever sieht die Aktion nicht aus - im Nachhinein!
captiva ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2023, 09:48   #37
Harm
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Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Ich weiß es natürlich nicht. Auf mich wirkt Pogacar muskulöser und schwerer als der Däne. Wenn beide am Berg gleich schnell sind, schien mir Pogacar im Flachen im Vorteil zu sein.
Gestern war der Däne offensichtlich am Berg schneller, obwohl sie bisher eher gleich schnell gewesen sind. Wer beim flacheren Zeitfahren vorne gewesen wäre, steht in den Sternen. Noch viel mehr, ob die Abstände größer kleiner oder was auch immer gewesen wären....

Wout und Küng wären im Flachen sicher weiter vorne gewesen, was zur Spannung des Gesamtergebnis aber keinen Beitrag geliefert hätte.

Wie gesagt, heute ist ein neuer Tag.
Wout aber auch Adam Yates haben sich gestern genausowenig geschont wie Pogi und Jonas. Kuss ist angeschlagen... Könnte nen Vorsprung für UAE bedeuten.
Es bleibt spannend, trotz 1Miute paarunddreißig!
Langweilig ist es in meinen Augen durch das Bergzeitfahren nicht geworden....

Und aus der Raddiskussion halte ich mich raus.
So ist Powless alles mit dem Bergrad gefahren, weil er nur auf die Punkte schielte, schleppt aber hinten eine Scheibe mit hoch. Warum war er nicht mit ultraleichten Felgen unterwegs?
Harm ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2023, 10:03   #38
MattF
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Beiträge: 8.771
Zitat:
Zitat von su.pa Beitrag anzeigen
Was mich schon seit Jahren bei der Tour wundert: es sind immer 2er-Duelle und immer über einige Jahre die gleichen Fahrer. Wie kann das sein, dass immer zwei um so viel besser sind, als der Rest. Wie können die diverse Etappen dominieren. Man sollte doch meinen, dass in dem großen Feld ein oder zwei andere Fahrer dabei sind, die sich für das gestrige EZF geschont haben die Tage vorher und die schneller sind.

Ach ja und über einen WvA wundere ich mich schon gar nicht mehr...
Die 2 Führenden haben ja nicht alle (Berg) Etappen gewonnen, es gab immer/meistens andere die an dem einen Tag besser waren.

Es gab auch immer in der Tourgeschichte mal EZF Spezialisten die dann vor dem gelben Trikot gewinnen haben aber oft sind das die Führenden gewesen die gewonnen haben ja, weil das dazu gehört um die Tour zu gewinnen. Ohne ein guter/überragender EZF zu sein, kannst du die Tour nicht gewinnen.
Du musst guter EZF und guter Bergfahrer sein, dann kannst du insgesamt gewinnen und davon gibt es nur Wenige.

Warum sind immer 2 vorne in der Gesamtwertung:

Weil im Grunde die Anderen schon vorher aufgegeben haben, bzw. nach kurzer Zeit kirstallieren sich 2 raus. Die Anderen konzentrieren sich dann auch anderes, z.b. Tagessiege oder die anderen Trikots.

Dazu wie Carolinchen sagt, brauchst du das Team. Hindlay z.b. oder Gonzales haben nicht das Team dahinter um die Geamtwertung zu gewinnen. Sie loosen an einem Tag immer mal ab, weil die Unterstützung fehlt.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2023, 10:16   #39
Adept
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Beiträge: 2.551
Zitat:
Zitat von captiva Beitrag anzeigen
Das wäre sehr interessant zu wissen, ob das bei UAE real gestestet wurde im Vorfeld oder lediglich Berechnungen gewesen sind, wie sie das tour-magazin auch immer wieder gerne veröffentlicht.


Team Telekom mit Jan Ullrich hat das 1997 beim Bergzeitfahren in St. Etienne ja auch schon praktiziert. Waren damals insgesamt über 55km, gestern war die Strecke doch arg kurz für so eine Aktion.
Das Colnago TT soll 2kg schwerer sein als das Rennrad, könnte ein Grund dafür gewesen sein, am Berg das Rad zu wechseln. Vielleicht hat man das aber auch spontan entschieden, um was mittendrin zu verändern, da es für Pogi eh nicht gut gelaufen ist. Als radikaler All-in.

Vingegaard hat ja schon im Flachen massig gewonnen. Pogi wäre also auch bei einem flachen Zeitfahren nicht stärker gewesen.

Die Abstände zwischen dem ersten, zweiten und dritten sind unglaublich, ca. 1.5min, also jeweils ca. 5%.

Geändert von Adept (19.07.2023 um 10:27 Uhr).
Adept ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2023, 10:23   #40
Wasserbüffel
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Benutzerbild von Wasserbüffel
 
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Beiträge: 372
Vingegaard war ja gestern in allen Sektoren, sowohl im flachen als auch am Berg, der Schnellere wenn ich mich richtig erinnere. Pogacar wirkte als hätte er "keinen guten Tag" bzw. nicht so einen guten wie der Däne.

Man darf nicht vergessen das Pogacar in Relation zu den anderen Fahrern ebenfalls eine außergewöhnliche Leistung gezeigt hat. Was die Zeit von Vingegaard nochmal in ein anderes Licht stellt. Fast 2 km/h schneller als der zweite und fast 4 km/h als der dritte. Sorry, auf dem Niveau einfach unglaubwürdig für mich.
Wasserbüffel ist offline   Mit Zitat antworten
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