ich hätte resp. hatte das selbe "problem" ...vorallem nach einem IM-zieleinlauf, wo ich beim ersten mal "vergessen" habe, mich weiter zu ernähren.....
nach rund einer stunde (nach dem zieleinlauf) kam der absturz.....
bei mir wirkt salzhaltige bouillon .....
hat mich nach dem finish beim diesjährigen swissman wiedereinmal gerettet: zwei becher "runtergewürgt" und dann gleich noch zwei alc-frei-bier, und ich war schon fast wieder putz-munter....
Übelkeit nach dem Wettkampf schaffe ich sowieso immer. Bei kürzeren Läufen scheint es nur das Laktat zu sein, das geht zum Glück schnell wieder weg.
Aber im Training ... ? Weniger quälen ist allerdings auch keine Alternative. Vielleicht versuche ich das mit der Bouillon auch mal, denn die geht sogar noch (sehr langsam) rein, wenn mir schon schlecht ist.
Übelkeit nach dem Wettkampf schaffe ich sowieso immer. Bei kürzeren Läufen scheint es nur das Laktat zu sein, das geht zum Glück schnell wieder weg.
Aber im Training ... ? Weniger quälen ist allerdings auch keine Alternative. Vielleicht versuche ich das mit der Bouillon auch mal, denn die geht sogar noch (sehr langsam) rein, wenn mir schon schlecht ist.
die geht bei mir IMMER rein.......(da im wettkampf gegen schluss sowieso auf zucker/cola/etc.) - dann brauche ich was anderes....
apfelschorle könnte auch gut gehen....oder alc-frei-bier (das alc-bier dann erst, wenn "system" wieder stabil ist...).
Also, wenn ich 6 Liter bei so einer Tour trinke, dann sitze ich nur noch aufm Klo statt aufm Rad.
Wird einem denn von zu wenig Wasser übel? Ich muss mich unterwegs nämlich wirklich zu allem zwingen, selbst zu Wasser (sonst leider nicht, ganz im Gegenteil - ich hätte gerne ein paar Kilos weniger ).
Eher von zuviel Wasser. Ist mir mal passiert, weil ich meinte, gute Ratschläge befolgen zu müssen und viel zu trinken.
Jetzt trink ich nur nach Durst, bin eher Wenigtrinker, im Vergleich zu den 0,75/Stunde Trinkern. Ich komm bei 250 - 300 ml/Std raus und fühl mich wohl dabei.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Eher von zuviel Wasser. Ist mir mal passiert, weil ich meinte, gute Ratschläge befolgen zu müssen und viel zu trinken.
Jetzt trink ich nur nach Durst, bin eher Wenigtrinker, im Vergleich zu den 0,75/Stunde Trinkern. Ich komm bei 250 - 300 ml/Std raus und fühl mich wohl dabei.
Wieg dich mal vor einer Tour (ohne Klamotten) und danach. Das verlorene Gewicht ist dann das verlorene Wasser. Das sollte man dann wieder durch Trinken ausgleichen.
Da gibt es von Arne eine Sendung zum Thema wasserverlust und Ausgleich mit der Erkenntnis, dass der Körper durch stoffwechselvorgänge während einer lange dauernden Belastung auch Wasser freisetzt bzw. für den Körper wieder verfügbar macht und deshalb über längere Zeiträume- ich glaube von 8 Stunden war die Rede - ein Gewichtsverlust von ca 2kg im grünen Bereich liegt.
Mit etwas mehr Wasser probiere ich es gerne mal aus, aber sicher nicht mit 6 Litern. Und auch mit etwas Salz (aber ehrlich: in die Trinkflasche? - igitt).
Dass es an zu wenig Essen liegt, kann ich mir fast nicht vorstellen. Zwar war es gestern nicht viel, aber z.B. bei der RTF waren es - nach meinem Gefühl - Unmengen: Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir vier Pausen gemacht, und ich habe jedes Mal gegessen, was rein ging - weil ich ja wusste, dass mir gerne mal übel wird und noch dachte, viel essen könne helfen. Allerdings habe ich gegen Ende gemerkt, dass ich vielleicht auch etwas mehr hätte trinken sollen. Die sind so gerast in meiner Gruppe, dass ich mich voll darauf konzentrieren musste, dran zu bleiben: keine Chance zum Trinken.
Nachher trinke ich natürlich viel und gleiche den Wasserverlust ganz sicher wieder aus.