"Doper stinken. Alle. Immer!" - den Spruch hab ich nen erwischten Doper gedrückt, der an mir vorbeilief. Das als Beleidigung zu empfinden ist schon weit hergeholt. Herabgesetzt habe ich ihn nicht als Privatperson, sondern als Sportler. Und wer sich nicht als (Ex-)Doper sieht, hat gar keinen Anlass sich angesprochen zu fühlen.
...
Du hast es ihm ins Gesicht gesagt, als er in deiner unmittelbaren Nähe war. Also ich würde mich da angesprochen fühlen, wenn mir das passierte. Und es würde mich als Unterstellung ärgern. Dein Spruch war mies und herabwürdigend. Das ist einfach Tatsache, egal, was der andere gemacht hat.
Wenn es wahr ist, dass es für den Vorgang keinen Zeugen gibt, wer sollte sich denn bitte angesprochen fühlen?
Bist du es, der entscheidet, wer irgendwo erwünscht ist? Wenn ja, kannst du dir ja mal einen vernünftigen Text ausdenken. Und was tun, wenn solche Leute wie du beim einen oder anderen unerwünscht sind?
Falls er dich absichtilich geschlagen hat, gibt es natürlich ebenfalls keine Rechtfertigung. Dass körperliche Gewalt fast immer deutlich schlimmer ist, als verbale, macht dein Verhalten nicht besser.
Du hast es ihm ins Gesicht gesagt, als er in deiner unmittelbaren Nähe war. Also ich würde mich da angesprochen fühlen, wenn mir das passierte. Und es würde mich als Unterstellung ärgern. Dein Spruch war mies und herabwürdigend. Das ist einfach Tatsache, egal, was der andere gemacht hat.
Wenn es wahr ist, dass es für den Vorgang keinen Zeugen gibt, wer sollte sich denn bitte angesprochen fühlen?
Du hast also gedopt, deiner eigenen Aussage nach.
Einen (Ex-)Doper würde ich nicht fragen, wir wollen ja nicht den Bock zum Gärtner machen!
Wenn ich jedoch von nem (Profi-)Sportler einen Faustschlag bekomme...
Zum einen gibt es dafür keine Zeugen und zum anderen bestreitet MW dies. Und da er bisher nicht gerade als stadtbekannter Schläger aufgefallen ist, klingt seine Version deutlich glaubwürdiger.
Du hast es ihm ins Gesicht gesagt, als er in deiner unmittelbaren Nähe war. Also ich würde mich da angesprochen fühlen, wenn mir das passierte. Und es würde mich als Unterstellung ärgern. Dein Spruch war mies und herabwürdigend. Das ist einfach Tatsache, egal, was der andere gemacht hat.
Wenn es wahr ist, dass es für den Vorgang keinen Zeugen gibt, wer sollte sich denn bitte angesprochen fühlen?
Bist du es, der entscheidet, wer irgendwo erwünscht ist? Wenn ja, kannst du dir ja mal einen vernünftigen Text ausdenken. Und was tun, wenn solche Leute wie du beim einen oder anderen unerwünscht sind?
Falls er dich absichtilich geschlagen hat, gibt es natürlich ebenfalls keine Rechtfertigung. Dass körperliche Gewalt fast immer deutlich schlimmer ist, als verbale, macht dein Verhalten nicht besser.
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Empfinde ich auch als (reine?) Selbstdarstellung diese Story vom Faustschlag. Kann man glauben, muss man aber nicht.
Zum einen gibt es dafür keine Zeugen und zum anderen bestreitet MW dies. Und da er bisher nicht gerade als stadtbekannter Schläger aufgefallen ist, klingt seine Version deutlich glaubwürdiger.
Das eine hängt direkt mit dem anderen zusammen! Gäbe es Zeugen, dann hätte ich Strafanzeige gestellt.
ein bisschen ist es wie bei Frauen die vergewaltigt wurden, da gibt es auch keine Zeugen und deshalb machen es viele auch einfach nicht öffentlich.
Ganz unabhängig davon bleibt die frage bestehen...