Ich finde der Teuto hat sich nicht richtig angestrengt, wenn der noch richtig rechnen kann.
Wer hatte das noch im Training, wo man immer Rechenaufgaben lösen mußte als Messer zur Ausbelastung? Ich komm nicht drauf ...
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Vielen Dank für den Bericht, Teutoboy! Musste zum Schluss auch ein bisschen heulen...
Aber, sage mal, vor welche Fototapete haben sie dich bei dem Bild oben bitte schön gestellt?
Der graue Hintergrund hat auch Vorteile. Den kann man jetzt wie beim Fotografen durch den Original Hintergrund ersetzen
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Wieso? Ist doch nen schöner Berg.
... und einer, der seinen Namen auch verdient!
Denn "Berge" fangen, wie wir ja alle wissen , bei 1.000 hm am Stück an
Vielen Dank Teutoboy für den schönen infernalischen Bericht, der schön zeigt, dass es in unserem Sport nicht so sehr auf Zweikämpfe und Zeiten, Rekorde oder Bestenlisten ankommen muss, sondern auf das Erlebnis in den Bergen, zusammen mit anderen Startern und den unbezahlbaren eigenen Begleitpersonen und vielen begeisterten Helfern an den Verpflegungsstellen, die das Erlebnis erst zu dem machen, was es ist: das nicht ganz leicht verdiente Sahnehäubchen zum Alltag ….
Nachdem ich erinnert wurde (von hier nochmal herzliche Grüße an das Mädchen), zu berichten, wie´s beim diesjährigen Inferno war, habe ich mir die Frage gestellt, was ich dem tollen Bericht hinzufügen soll und nachdem ich dem Inferno in den letzten Jahren recht treu war, stellt sich die Frage, was war denn nicht so wie sonst?
Wer Lust hat, kann sich noch mit der Beschreibung meiner Sicht der Dinge beschäftigen und nochmal die kleine Reise auf´s Schilthorn miterleben ...
Das Los des Hobbysportlers hat dafür gesorgt, dass in den Wochen vor dem Start der Sport eher im Hintergrund stand, andere Dinge mehr Raum eingenommen haben und für eine gewisse Erschöpfung vor der Reise ins schöne Berner Oberland gesorgt haben, trotzdem war die Vorfreude wie immer groß:
Freitag: Bis auf die Nachricht, dass nicht geschwommen wird, war alles wie immer: Einchecken, nettes Wiedersehen mit dem Orga-Team, abends Pasta und letzte Vorbereitungen.
Samstag: nach einer recht guten Nacht Verabschiedung von meiner Frau, die mich den ganzen Tag wieder super unterstützen sollte, eine angenehme und gut organisierte Fahrt mit der Fähre nach Oberhofen.