hab gestern einen Lauftest absolviert
Dabei läuft man jeweils 1km mit einer bestimmten Herzfrequenz und stoppt die Zeit (15min locker aufwärmen, 20min locker auslaufen), nach jedem Kilometer 2-3min Pause
Nachdem 160 bei mir etwa der Übergang zwischen Aerob und Anaerob ist dachte ich mir ich sollte evt diesen Bereich stärker trainieren für die Sprintdistanz, was meint ihr?
Nachdem 160 bei mir etwa der Übergang zwischen Aerob und Anaerob ist dachte ich mir ich sollte evt diesen Bereich stärker trainieren für die Sprintdistanz, was meint ihr?
komischer Test
Wie weiß du dass deine Schwelle bei 160 liegt ?
und nein , ich würde 70-80% des Gesamt Training in klaren Grundlagebereich machen
PS: Sag bitte Bescheid wie du dich nach 2h Dauerlauf oder 2h Schwimmtraining gefühlt hast. Würde mich mal interessieren.
Vor allem das Laufen würde mich auch Interessen. Bzw. ganz besonders wie du dich fühlst, nachdem du 2 Tage nach dem 2h Lauf das 3 stündige Koppeltraining hinter dir hast.
Mach dir nicht so viele Gedanken über die Traningsinhalte und Intensitäten. Laufe, Fahre, Rad und Schwimme. Bei deinem "Trainingsalter" kommen Veränderungen so schnell, dass es sich kaum lohnt sich an irgendwelchen Schwellen zu orientieren.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Und ein Trainingsplan ist schon was nettes, nur wie hier auch schon geschrieben wurde, als Anfänger sollte man erstmal Kilometer machen egal was und wie und Spass haben. Die Sache nicht zu verkopft angehen, wie ein Berufsprojekt.
Na, und wenn einem nun genau das Spaß und Freude bereitet ?
Zu wissen, was was bringt, was am effektivsten ist. Zu überlegen, wie man die einzelnen Elemente optimalerweise auf die Woche verteilt, und sich darüber mit anderen auszutauschen ...
Wenn man dann von den Erfahrenen Denkverbot und planloses "nach-Lust-und-Laune"-Pflichtprogramm aufgebrummt bekommt, kann das schon frustrierend sein ...
Na, und wenn einem nun genau das Spaß und Freude bereitet ?
Zu wissen, was was bringt, was am effektivsten ist. Zu überlegen, wie man die einzelnen Elemente optimalerweise auf die Woche verteilt, und sich darüber mit anderen auszutauschen ...
Wenn man dann von den Erfahrenen Denkverbot und planloses "nach-Lust-und-Laune"-Pflichtprogramm aufgebrummt bekommt, kann das schon frustrierend sein ...
Ja Okey , 6 Jahren am Grundlagen arbeiten : Kraft ,Ausdauer und Schnelligkeit ,und danach kann man mit guten Gewissen an Rennen teilnehmen