Kommt abe rziemlich oft vor beim Römerman oder Heidelbergman oder dass man nicht Schwimmt wegen der Strömung !
Schon alleine ein Grund warum ich da nie starten würde wenn 40% Wahrscheinlichkeit besteht dass es nur ein DUATHLON wird statt ein Triathlon....
Denke man sollte das Rennen an einen in der Nähe gelegenen Bagersee verlagern..Macht doch keinen Sinn alle 2 Jahre das Schwimmen zu streichen
Bullshit!
20 Austragungen HDMan: ein Mal kein Schwimmen, und da nicht eigentlich wegen der Strömung, sondern wegen einer Baustelle, die es nötig machte, die Schwimmrichtung zu ändern.
15 austragungen Römerman: ein Mal kein Schwimmen wegen Gewitter
15 Austragungen Schluchsee (Beispiel, kein Fliessgewässer): ein Mal (2001) kein Schwimmen wegen Gewitter.
Check your facts, then type.
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Das Schwimmen abzusagen war jedenfalls eine krasse Fehlentscheidung. Es kam ja dann auch kein Unwetter, denn das war offensichtlich schon längst durch, als wir wieder aus dem Schiff ausgestiegen sind.
Schon klar, wie so etwas passiert: Da sitzt einer im Wetteramt und gibt "zur Sicherheit" eine Unwetterwarnung raus. Diese Unwetterwarnung bekommt dann ein (übervorsichtiger) Veranstalter und sagt "zur Sicherheit" das Schwimmen ab. So passiert es dann halt, dass wir bei Sonnenschein wieder aus dem Schiff ausgestiegen und zurückgegangen sind.
Dass es nicht wirklich um die Sicherheit der Teilnehmer ging, ist ja auch schon daran erkennbar, dass wir dann (trotz Unwetterwarnung) zum Radfahren in den Odenwald geschickt wurden. Also ich bin bei einem Unwetter lieber im Neckar und mit drei Zügen an Land, als im Wald auf irgendeiner Nebenstrecke.
Der Veranstalter hat mit seiner einsamen Entscheidung aus einem tollen Triathlon einen amputierten Kurzwettbewerb gemacht. Dafür ist mir meine Zeit (und die meiner Familie) zu schade.
Ich werde mir es jedenfalls gut überlegen, ob ich da nächstes Jahr wieder hingehe. Schade!
Das Schwimmen abzusagen war jedenfalls eine krasse Fehlentscheidung. Es kam ja dann auch kein Unwetter, denn das war offensichtlich schon längst durch, als wir wieder aus dem Schiff ausgestiegen sind.
Schon klar, wie so etwas passiert: Da sitzt einer im Wetteramt und gibt "zur Sicherheit" eine Unwetterwarnung raus. Diese Unwetterwarnung bekommt dann ein (übervorsichtiger) Veranstalter und sagt "zur Sicherheit" das Schwimmen ab. So passiert es dann halt, dass wir bei Sonnenschein wieder aus dem Schiff ausgestiegen und zurückgegangen sind.
Dass es nicht wirklich um die Sicherheit der Teilnehmer ging, ist ja auch schon daran erkennbar, dass wir dann (trotz Unwetterwarnung) zum Radfahren in den Odenwald geschickt wurden. Also ich bin bei einem Unwetter lieber im Neckar und mit drei Zügen an Land, als im Wald auf irgendeiner Nebenstrecke.
Der Veranstalter hat mit seiner einsamen Entscheidung aus einem tollen Triathlon einen amputierten Kurzwettbewerb gemacht. Dafür ist mir meine Zeit (und die meiner Familie) zu schade.
Ich werde mir es jedenfalls gut überlegen, ob ich da nächstes Jahr wieder hingehe. Schade!
Viel unüberlegter Flachsinn, den du von dir gibst. Du bist noch nicht einmal über die Abläufe korrekt informiert - die Startfreigabe entscheidet letztendlich nicht der Veranstalter, sondern der Kampfrichter-Einsatzleiter vor Ort.
Wenn der eine Warnung vom Wetteramt bekommt, wäre er mit dem Klammerbeutel gepudert, trotzdem schwimmen zu lassen.
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Das Schwimmen abzusagen war jedenfalls eine krasse Fehlentscheidung.
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Ich werde mir es jedenfalls gut überlegen, ob ich da nächstes Jahr wieder hingehe. Schade!
Oh je, oh je, überlege dir mal was du da schreibst!
Ich war auch dabei und nachdem wir aus dem Schiff gestiegen sind war ich mir bei Beobachtung des Himmels zu 98% sicher, dass das "Unwetter" durch war.
Trotzdem hätte ich als Veranstalter genau so, wenn nicht sogar noch restriktiver gehandelt.
Was glaubst du was ehrenamtlichen Veranstaltern sowie offiziellen droht, wenn da vor dem Hintergrund einer Unwetterwarnung etwas etwas schiefgeht?
Uns auf die Radstrecke zu lassen, war mutig und ich weiß nicht ob ich dies getan hätte, obwohl man das Risiko sicher als akzeptabel ansehen konnte. Ich gehöre auch zu denen, die im Schadenssfall (wenn ich unter Kenntnis der Fakten starte) nicht gegen den Veranstalter Klagen würden und meine Angehörigen würden dies auch nicht tun, aber das ist sicher nicht die Regel.
Also meine Bitte:
Denk nochmal drüber nach und sei Menschen dankbar, die Ihre Freizeit opfern und sich noch trauen Entscheidungen zu treffen, damit du deinem Hobby nachgehen kannst.
Das Schwimmen abzusagen war jedenfalls eine krasse Fehlentscheidung. Es kam ja dann auch kein Unwetter, denn das war offensichtlich schon längst durch, als wir wieder aus dem Schiff ausgestiegen sind.
Schon klar, wie so etwas passiert: Da sitzt einer im Wetteramt und gibt "zur Sicherheit" eine Unwetterwarnung raus. Diese Unwetterwarnung bekommt dann ein (übervorsichtiger) Veranstalter und sagt "zur Sicherheit" das Schwimmen ab. So passiert es dann halt, dass wir bei Sonnenschein wieder aus dem Schiff ausgestiegen und zurückgegangen sind.
Dass es nicht wirklich um die Sicherheit der Teilnehmer ging, ist ja auch schon daran erkennbar, dass wir dann (trotz Unwetterwarnung) zum Radfahren in den Odenwald geschickt wurden. Also ich bin bei einem Unwetter lieber im Neckar und mit drei Zügen an Land, als im Wald auf irgendeiner Nebenstrecke.
Der Veranstalter hat mit seiner einsamen Entscheidung aus einem tollen Triathlon einen amputierten Kurzwettbewerb gemacht. Dafür ist mir meine Zeit (und die meiner Familie) zu schade.
Ich werde mir es jedenfalls gut überlegen, ob ich da nächstes Jahr wieder hingehe. Schade!
was soll den so ein KÄSE
Ladenburg ist eine der besten Kurzsdistanzen im Südwesten, mit einer schönen Radstrecke und auch die Laufstrecke ist in Ordnung und durch den Kursführung auch die Zuschauer schön.
Das beim bestehen eines Risikos (Gewitter) hier die Sicherheit vor gehen muss ist doch klar.
Ich war auch etwas sauer am das ich rumstehen musste ohne zu wissen wie es weitergeht. Aber dem Veranstalter einen Vorwurf zu machen das er Menschleben höher ansetzt wie das Event ist m.E. vollkommener Blödsinn.
Und daraus auch noch eine Verschwörungstheorie zu spinnne setzt dem ganzen noch die Krone auf, das DLRG, das Boot und alle anderen externen, wollen jetzt trotzdem noch genauso voll bezahlt werden, wie wenn das Schwimmen statt gefunden hätte.
Gut vlt. hätten Sie etwas mehr Getränke gebraucht für die Staffelschwimmer, die sich ja bekanntlich dann immer in Herden wie die Elefanten über das Finisherbuffet hermachen und es plündern.
Da haben Sie jetzt sicher locker 200€ gespart....
vlt. lassen sie das nächste mal noch das Radfahren ausfallen, Radfahrer fressen eh alle zuviel und sind fett