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Alt 24.07.2016, 10:58   #137
Dumbledore
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Registriert seit: 26.12.2012
Beiträge: 120

Gut gemacht, weiter so.
Tolle Bilder
__________________
Grüsse aus dem Land der 1000 Berge
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Alt 26.07.2016, 07:01   #138
TriSG
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Registriert seit: 15.11.2011
Beiträge: 2.445
Zitat:
Zitat von FMMT Beitrag anzeigen
Schöne Bilder und Glückwunsch zum Finish
Ins Ziel zu kommen ist immer ein Erfolg
Zitat:
Zitat von Dumbledore Beitrag anzeigen
Gut gemacht, weiter so.
Tolle Bilder
Zitat:
Zitat von Ulmerandy Beitrag anzeigen
Glückwunsch auch von mir !
Danke euch

Zitat:
Zitat von Ulmerandy Beitrag anzeigen
Selbst ich konnte mich zum Schluss nochmal motivieren um eine neue PB zu schaffen
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Finish und der neuen PB.
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Alt 04.08.2016, 19:58   #139
TriSG
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.11.2011
Beiträge: 2.445
So, letzte Woche Mittwoch (10 Tage nach Roth) ging es zur Leistungsdiagnostik um für Wales nochmal alles rausholen zu können.
Gleichzeitig wurden meine Einlagen etwas angepasst und meine Sitzposition etwas angepasst. Es ging 2 cm mit dem Hintern runter.
Bei der LD kam raus, dass ich scheinbar sehr vieles richtig gemacht habe im Training. Alle Trainingsbereiche haben sich zwischen 15 und 25 Watt verbessert.
Dieses Mal das ganze auch mit Atemgasanalyse, da sich hier scheinbar der aktuelle Ermüdungsgrad besser erkennen lässt. Auch hier alles im grünen Bereich. Leischte Vorbelastung erkennbar, aber schon fast im entspannten Bereich. Genau kann ich das leider nicht mehr wiedergeben, da ich trotz Dusche bei der Erklärung noch voll im Laktatwahn gewesen bin.

Samstag ging es das erste Mal wieder (abgesehen von der LD) aufs Rad.
Einfach nur locker pedallieren. Komplett ohne Druck um wieder etwas rein zu kommen.
2:04 für knapp 60km auf dem TT.
Hier mags jemand bunt.

Und hier die Kuh auf der Mauer

Sonntag ging es (etwas unfreiwillig) mit dem ernsthaften Training los.
Eigtl wollte ich nur ein dreiviertel Stündchen herumtraben, aber da mir meine Orientierung wieder dazwischen gekommen ist wurden es 90 Minuten. Ging aber gut.
90 Minuten in 4:59
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Alt 21.08.2016, 21:14   #140
TriSG
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.11.2011
Beiträge: 2.445
Die letzten Wochen gab es wieder größere Rad und Laufumfänge.
Auf dem Rad bevorzugt im Zielpacebereich von 200-220 Watt mit Intervallen von 10-20 Minuten bei 260-280 Watt um die Hügel auf Wales gut wegstecken zu können.

Letztes Wochenende dann mal hartes Wochenende: Samstags ging es auf eine 90km Runde komplett in der Eifel mit 1600 Höhenmetern und Sonntags dann mit einem alten Bekannten auf eine 195km Tour in die Eifel mit 8 Bergintervallen von je knapp 8 Minuten.
Die 70km zurück haben ganz schön gebrannt. Auf dem Hinweg gab es natürlich wie immer keinen Rückenwind dafür auf dem Rückweg umso mehr von vorne um die Ohren.

kleiner alter Zug


großer alter Zug


Was guckst du?


Landgang


Natur pur
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Alt 22.08.2016, 16:16   #141
TriSG
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.11.2011
Beiträge: 2.445
Vorgestern war dann die letzte Generalprobe für Wales angesagt.

In der Liga ging es in Hückeswagen auf der Mitteldistanz zur Sache.

Abends zuvor musste ich noch bis 23:30 arbeiten und es ging noch ganz kurz (zum essen) aufs Stadfest. Leider gab es dadurch nur einen kurzen Schlaf von 1:30-5:00 Uhr.
Morgens augestanden dachte ich noch: Wie soll das heute funktionieren? Du schläfst spätestens auf dem Rad ein. (Ums Vorweg zu nehmen: Adrenalin ist der beste Muntermacher)

Also kam es ganz anders.
Schwimmen in der Talsperre ging schon hervorragend.
Ich wollte hart schwimmen und mit nicht zu großem Rückstand auf die Topschwimmer aus der Senioren-/und Verbandsliga aus dem Wasser kommen.
Ich lag Anfangs im hinteren Teil der Führungsgruppe und dachte: Läuft doch gut.
Nach knapp einem Kilometer als ich nach vorne geschaut habe dachte ich dann: Entweder sind die da vorne schon verdammt weit weg, oder du liegst super im Rennen. Ich habe nur noch ein Paar Füße vor mir Wahrnehmen können.

Beim Schwimmausstieg gab mir dann die Durchsage Gewissheit: Die führenden verlassen das Wasser.
Sehr geil denke ich und schon kommt der Drehwurm, der mir dann bis zur ersten Zeitmessung wenige Sekunden, aber ein paar Platzierungen gekostet hat.

Der Wechsel ging erstaunlich gut und auf dem Rad habe ich mich auch sehr gut gefühlt.
Ich habe nur wenige Platzierungen eingebüßt und konnte meinen Stiefel über die 70 km gut durchfahren.
Als ich beim 2. Wechsel hörte, dass ich von Senioren und Verbandsliga zusammen auf dem 15. Rang liege hatte ich minimale Hoffnungen in meiner Liga in die Top 10 kommen zu können.

Der Wechsel lief wieder gut.
Vorgenommen hatte ich mir eine kostante Laufpace für die Laufstrecke eine Pace von 4:30-4:40.
Naja, was soll ich sagen?
Es lief semioptimal.
Der Beginn der LAufstrecke war schon brutal. Es ging so steil bergab, das ich richtig bremsen musste. Das ging ganz schön auf die Füße.
Die ersten 10km gingen in ca 4:30-4:35 weg.
Danch wurde ich aber wie von selbst immer schneller, auch weil ich immer wieder Startnummern meiner Liga erblickt habe und natürlich nicht wusste in welcher Runde sie sind. im Prinzip wurde es ein Steigerungslauf, so dass ich den letzten Kilometer in 4:04 gelaufen bin und die Gesamtpace auf 4:28 drücken konnte.
Der Lauf hat das erste Mal seit Ewigkeiten richtig Spaß gemacht. An den teilweise starken Rampen habe ich zwischenzeitlich besonders auf die Tube gedrückt um den Ligamitstreitern gar nicht erst die Hoffnung zu geben mit zu ziehen.

Im Ziel war ich Megahappy: Platz 9 in einem meiner Meinuing nach recht starken Feld in der Verbandsliga. Bei einem Wettkampf der zur Vorbereitung gilt. Mega zufrieden.

Was kann ich am meisten aus dem Wettkampf mitnehmen?
Trotz anspruchsvoller Radstrecke (830 Höhenmeter auf 70 km) konnte ich einen guten Halbmaratthon in auch profiliertem Gelände mit einigen Tempowechseln laufen.

Jetzt bleiben mir noch 4 Wochen.
2,5 Wochen hartes Training mit längeren Distanzen und 10 Tage ca tapern.
Da die langen Läufe für Roth gefehlt haben möchte ich hier noch 4 Stück machen.
Diese Woche 2
Nächste Woche 1-2
2 Wochen vorher noch einen Anfang der Woche.

Mal sehen ob der Plan aufgeht.:
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Alt 14.09.2016, 00:15   #142
TriSG
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.11.2011
Beiträge: 2.445
So, jetzt ist es bald soweit.

Leider hatte ich die letzten Wochen so viel beruflichen Stress, dass ich es neben dem vielen Training nicht auchnoch geschafft habe euch hier auf dem laufenden zu halten.

Erstmal das positive:
Ich konnte ohne Motivationsloch durchziehen.
Umfänge konnten gut mit dazukommenden Intensitäten kombiniert werden.
Meine Radform an sich war denke ich noch nie so gut wie aktuell.

Ein wenig Kopfzerbrechen macht mir leider dass sich die letzten 2, 3 Tage die Beine ganz schön schwer anfühlen. Aber andererseits habe ich das schon sehr häufig in er Woche zuvor gehabt.
Naja und das Laufen wird wohl eine Wundertüte nach diesem Jahr, obwohl die Laufform auf jeden Fall besser ist als vor Roth.

Aber das wichtigste:
Ich bin voller Vorfreude auf die kommenden 6 Tage.
Zwar nervös wie Sau, aber es wird ne geile Zeit.
Mein Ziel ist jetzt klar definiert: Ich will vernünftig finishen. Um eine Quali angreifen zu wollen ist das Jahr einfach nicht gut genug für gelaufen. Da reichen einfach die letzten 3 Monate nicht für.
Ich werde versuchen möglichst unverkrampft an das Rennen ran zu gehen und von vorne bis hinten zu genießen.

Morgen gehts dann erstmal los nach Brügge und zur Übernachtung nach Dünkirchen.
Von dort aus Donnerstag Mittags gehts dann rüber auf die Insel.
Vielleicht schaffe ich es tatsächlich dann auch mal wirklich von unterwegs ein paar Eindrücke zu posten.
__________________
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Alt 14.09.2016, 03:29   #143
Mirko
Auf eigenen Wunsch stillgelegt
 
Registriert seit: 15.09.2012
Beiträge: 6.768
Alles Gute für Wales! Liest sich ja schon wieder ganz gut hier! Freut mich für dich!
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Alt 24.09.2016, 19:13   #144
TriSG
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.11.2011
Beiträge: 2.445
Eine Woche später....

....endlich mal Zeit diesen Blog hier zu Ende zu bringen.
Ob ich einen neuen starte? weiß ich noch nicht.
Warum?
Dazu später mehr.

Erst einmal zum Rennbericht.

Dieses JAhr sind wir bewusst noch früher Richtung Tenby gefahren um nicht wieder Opfer des leichten Verkehrschaos zu werden. Beinahe wäre es trotzdem wieder zu spät gewesen, aber wir haben einen der letzten Parkplätze im Parkhaus bekommen. Erstes Tagesziel erreicht.

In der Wechselzone ging es für mich (gefühlstechnisch) erstaunlich ruhig zu. Normalerweise bin ich ein reines Nervenbündel. Aber dieses Mal war ich quasi die Ruhe selbst.
Ich wusste eigtl: Ich bin gewappnet für die Ziele die ich mir gesteckt habe.
Die da wären:
Schwimmen diesmal unter einer Stunde
Lauf zur Wechselzone genießen
Rad ungefähr einen 30er Schnitt, aber ohne Nennenswerten Einbruch
Laufen: Dur hlaufen ohne wirklich langes gehen zwischendurch
Wichtigstes Ziel war erstmal durch zu kommen.
Zeitlich wollte ich mindestens dieses Mal unter 12 h bleiben, aber insgeheim habe ich auf sub 11 gehofft.

Nachdem ich alles gecheckt hatte, mein Neo angezogen war, noch ein kleiner Blick, ob man den Forenkollegen Yankee noch sehen würde und als ich diesen antraf, noch ein paar nette Worte gewechselt.
Dann ging es raus zum aufstellen für den Marsch zum Start.
Die Nervosität steigt. Angst kommt hoch: Die gestern gekaufte noch jungfräuliche Brille, ob die wirklich dicht ist?!
Verzocke ich mich nicht ohne Neohaube und ohne Füßlinge? Vor einem JAhr war ich noch die Frostbeule schlechthin.
Sind genug Klamotten zum drüberziehen im Wechselbeutel?
Zum Glück geht der Marsch jetzt los. Letztes Küsschen vom Schatz geholt und jetzt gilt es erstmal den nächsten Kilometer: Atmosphäre aufsaugen.
Einfach unvergleichlich, was die Waliser da morgens früh schon verbreiten.
Gänsehaut pur. Die Superlative in meinem Kopf gingen mir schon jetzt aus.
Und das ging so weiter: Bis zum Start.
Dazwischen kann ich nicht viel Wiedergeben, außer dass ich eine Hühnerpelle nach der anderen hatte. Der Blick von unten nach oben zu den Menschenmassen. Einfach unglaublich.
Dann endlich der Start.
Ich hatte mich extra weit vorne eingereit um nach zügigem anschwimmen schnell etwas Platz zu haben. Leider hatte ich einen an den Füßen, der einfach zu blöd war einigermaßen vernünftig Wasserschatte zu schwimmen und lag alle Nase lang auf meinen Unterschenkeln. Selbst starker Beinschlag konnte nichts ändern.
Die Zeit beim schwimmen verging trotzdem wie im Flug.
Naja, war ja auch arg kurz.
Aber mir war schnell klar, das diese Streckenlänge nicht sein konnte. (Wurde später durch Kruemel und Yankee bestätigt) Trotzdem 50:52 im Ironman ist geil.

Im ersten Wechselbeutel hatte ich eine Flasche Wasser für die Füße, ein Gel und eine kleine Flasche Iso für Unterwegs. Alles super geklappt und das nächste Ziel (Übergang genießen) erreicht.

Im Wechselzelt wollte ich dann meine Ärmlinge überziehen, was aber arg klamm gewesen ist. Kurze Überlegung: Sonne ist draußen= Stell dich nicht so an und fahr im 2-Teiler.
Gedacht getan.

Die Radstrecke habe ich zu 95% einfach nur genießen können.
Einfach geil diese LAndschaft und die Anfeuerungen der Einheimischen.
Die restlichen 5% die fehlten: Kopfschmerzen auf 50-60% der Strecke, 2 mal Kette ab und mein Flaschenhalter hinten am Rad ist nach 130km gebrochen, so dass ich versucht habe an den Verpflegungen viel zu trinken, aber max eine halbe Flasche hinten reinzustellen, da ja auch die Toolbox dort verstaut war.
Wie gesagt, das hat den Spaß nur minimalst gemindert.
Als es dann deutlich unter 7 Stunden schon in die Wechserlzone ging war ich überglücklich.

Der Wechsel ging wieder gut und beim Laufen habe ich mich direkt super gefühlt.
Zumindest ab km 1 als ich wusste dass ich keine Zeitstrafe hatte. (Die ich verdient gehabt hätte)
Ganz in Gedanken habe ich mir nach dem Wechselzonenauslauf einen Pappbecher Wasser über die Birne gekippt und erst 50 m später fallen gelassen.
Zack war schon einer der Wächter da und mich zurechtgewiesen. Also umdrehen, aufheben, entsorgen. Alles war gut.
Die ersten 2 Runden liefen, bis auf 2 kleine Krämpfe fantastisch. Geile Stimmung (es wurde von Minuute zu Minute mehr) und die Beine waren super.
Ich bin auch der Überzeugung, dass ich dieses Tempo (ca 5min/km) ohne Verletzuung dieses Jahr locker hätte weter laufen können. Aber die paar wenigen langen Läufe haben ersr Recht für so eine harte Veranstaltung nicht gereicht.
Die 3. Runde bin ich dann bewusst schon langsamer geworden als nötig um die 4. Runde zumindest weiter langsam LAUFEND überstehen zu können. Und genau so ist es auch aufgegangen.
Nach genau 10:49:46 bin ich dann unendlich glücklich ins Ziel gelaufen.
Schon Kilometer vorher, als mir klar wurde: Diese Revanche wirst du mit Anstand gewinnen, wurde ich schon sehr sentimental.

Es war ein gigantisches Rennen.
Die Umstände in Relation gesetzt war es das beste Rennen meines Lebens.
Das schönste sowieso.
__________________
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