Meine MTB und Laufeinheiten sind alles Pendelwege zur Arbeit.
In welchem Bereich sollten den jetzt schon notwendig sein ?
Längere Zwifteinheiten werden in den nächsten Wochen mit Sicherheit dazu kommen.
Ich würde zumindest zum jetzigen Zeitpunkt einmal die Woche ca. 3h Fahren und einen Lauf von 1,5h+ einbauen. Aber wenn Du damit klar kommst ist doch alles gut
Meine MTB und Laufeinheiten sind alles Pendelwege zur Arbeit.
Ab welcher Dauer zählen denn Radkilometer beim Pendeln denn schon als Training?
Ich fahre täglich 5,8km in ca. 15min (einfache Strecke), gibt zwar konstant Punkte für den Winterpokal, aber hat es auch einen Trainingseffekt?
Ab welcher Dauer zählen denn Radkilometer beim Pendeln denn schon als Training?
Ich fahre täglich 5,8km in ca. 15min (einfache Strecke), gibt zwar konstant Punkte für den Winterpokal, aber hat es auch einen Trainingseffekt?
Das versuche ich grade selber für mich heraus zu bekommen, ich fahre kapp 110km in der Woche mit dem Rad zur Arbeit das dauert zwischen 55min. und 65min. je Strecke. Das ist mit Sicherheit keine lange Einheit aber es ist auch nicht Nichts.
Meine dritte LD nach 2017 und 2018 (beide in FFM) mache ich dieses Jahr ebenfalls in FFM und starte da in der AK 50.
Die letzten 6 Wochen komme ich auf 9 - 11 h Training.
Aufgeteilt in 1-2 mal Schwimmen, 4-5 mal Laufen, derzeit max 1.15h zunehmend steigernd und 2-4 mal Radeln. Dies meist auf Zwift, heute bei sonnigen 13 Grad und Sonne natürlich draußen.
Ziel für die LD in FFM sind unter 11h zun bleiben, je nach positiven äußeren Einfüssen wie Temperaturen, Wind und natürlich der Tagesform und Renneinteilung könnte auch eine 10.40 h drin sein.
Ab welcher Dauer zählen denn Radkilometer beim Pendeln denn schon als Training?
Ich fahre täglich 5,8km in ca. 15min (einfache Strecke), gibt zwar konstant Punkte für den Winterpokal, aber hat es auch einen Trainingseffekt?
meiner Erfahrung nach bringen auch so "ein paar" km schon etwas, wenn auch natürlich nicht so viel wie richtiges strukturiertes Training: Bei mir waren es "damals" insgesamt ca. 20km täglich aufgeteilt in drei Etappen. Das sind bei 200 Arbeitstagen im Jahr eben auch 4000km/Jahr. Und die merkt man schon. Auch wenn ein hunderter am Stück pro Woche sicher mehr bringen würde.
Ich werde mich heute Abend auf dem Heimweg wohl leider wieder "verfahren", sodass es dann doch richtiges Training werden wird;-)
Ich bin sehr gespannt zu anderen Meinungen/Erfahrungen zu dieser Frage.
Das versuche ich grade selber für mich heraus zu bekommen, ich fahre kapp 110km in der Woche mit dem Rad zur Arbeit das dauert zwischen 55min. und 65min. je Strecke. Das ist mit Sicherheit keine lange Einheit aber es ist auch nicht Nichts.
Du brauchst 55 ... 65 min für 11 km mit dem Rad? Ich frage wirklich nur aus Neugier!
Zur Sache: Ich hatte mal (weil ich die alte Wohnung noch an der Backe hatte;-) zwei Monate lang einen täglichen Weg von ca. 30 km einfach, für die ich jeweils eine gute Stunde gebraucht habe. Danach war ich (an meinen Maßstäben gemessen;-) ein Radmonster!
Ausgehend von diesen niedrigen Radumfängen würde ich an Deiner Stelle möglichst sofort steigern. Wenn Du auf der Rolle fährst, würde ich vor allem die Anzahl der wöchentlichen Radeinheiten auf 3-4 steigern. Beispielsweise, indem Du direkt nach dem Laufen für eine bis zwei Stunden auf die Rolle gehst.
Danke für die Einschätzung Arne.
Da ich aber aktuell schon bei über 10 Wochenstunden bin und es noch 6 Monate sind wollte ich eigentlich versuchen erst die Laufumfänge stabil zu halten und dann das Radtraining zu steigern.
Aber ich werde versuchen eine 3. Radeinheit zu etablieren.