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Alt 13.01.2016, 12:49   #49
dasgehtschneller
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Benutzerbild von dasgehtschneller
 
Registriert seit: 19.08.2010
Ort: Schweiz
Beiträge: 2.291
Bei den Profis ist der Fall auch aus folgenden Gründen noch etwas speziell:
- Sie haben wahrscheinlich genügend Power in den Beinen um auf den einen oder anderen leichten Gang zu verzichten
- Sie optimieren ihr Bike jeweils für eine im Voraus bekanntes Streckenprofil und brauchen kein Allround Fahrzeug das für jede Strecke geeignet ist.
- Im Rennen bringt die Gewichtseinsparung und Ausfallsicherheit vermutlich mehr als im Trainingsalltag.

Ich vermute dass jeder von denen Zuhause auch noch mindestens ein Bike mit 2 oder sogar 3 Fach Schaltung hat
dasgehtschneller ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2016, 14:23   #50
Brazzo
Szenekenner
 
Benutzerbild von Brazzo
 
Registriert seit: 06.04.2013
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 1.148
Ui, viel los hier.

Also ein Cross hab ich. Für den Arbeitsweg im Winter und Waldautobahn.

Will mit Mtb schon ins Gelände. WK nur wenig. Wenn überhaupt dann 2 Regionale mit 15 / 28 KM.

Ich brauche definitiv keine High-End Ausstattung!
Denk Komfort (Gabel?) und nicht zu viel Gewicht sind mir wichtiger als die beste Schaltung.
Brazzo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2016, 14:35   #51
Campeon
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Viele große Rennen in der letzten Zeit wurden im MTB Bereich mit 1x11 gewonnen. Und davon könnten viele auch 2x11 montieren lassen, weil beim Sponsor durchaus auch im Angebot.
Klar mit Sicherheit einige.
Ab WC-MTB-Rennen sind extrem anspruchsvoll, da gehts meistens so steil bergan und so steil bergab, das man evtl auf den dicken Gang verzichten kann.
Da sitzt aber unsereins nicht mehr auf dem Sattel, entweder wird hoch- oder runtergeschoben.


Zitat:
Zitat von dasgehtschneller Beitrag anzeigen
- Sie haben wahrscheinlich genügend Power in den Beinen um auf den einen oder anderen leichten Gang zu verzichten
- Sie optimieren ihr Bike jeweils für eine im Voraus bekanntes Streckenprofil und brauchen kein Allround Fahrzeug das für jede Strecke geeignet ist.
- Im Rennen bringt die Gewichtseinsparung und Ausfallsicherheit vermutlich mehr als im Trainingsalltag.
3 mal Zustimmung!!!

Zitat:
Zitat von Brazzo Beitrag anzeigen
Will mit Mtb schon ins Gelände. WK nur wenig. Wenn überhaupt dann 2 Regionale mit 15 / 28 KM.

Ich brauche definitiv keine High-End Ausstattung!
Denk Komfort (Gabel?) und nicht zu viel Gewicht sind mir wichtiger als die beste Schaltung.
Ahja, alos doch ein paar WK und wenn sie dir Spass machen dann machst du evtl den ein oder anderen WK dann im nächsten Jahr noch zusätzlich, also ruhig ein paar Huller mehr investieren.
Vor allem in die Gabel und solide parts, wenn man dabei ein paar Grmm einsparen kann ist das immer gut.
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Alt 14.01.2016, 21:07   #52
Brazzo
Szenekenner
 
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Registriert seit: 06.04.2013
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 1.148
Ist noch ein langer Weg! :-)

Bei den Test schneidet das Bulls Copperhead 3 immer top ab! Könnte es neu wohl auch für 900 EUR bekommen. Ich überlege.

Bezüglich längerer Federweg ist die Auswahl echt klein.

Grand Canyon AL SLX 7.9 hat zumindest 110. Kostet aber auch gleich 1400 EUR und ist wohl auf dem ersten Blick nicht um Klassen besser als das Bulls.

Will jetzt nochmal im Bereich 2000 EUR schauen. Evtl. findet sich da ein Vorjahresmodell reduziert. Aber irgendwie hab ich noch Bauchschmerzen mehr als 1500 EUR auszugeben.

Derzeitige Tendenz: Bulls bietet super Preis-Leistungs-Verhältnis.
Kann man wohl auch für den ein oder anderen Wettkampf benötigen.

Aber ich schaue noch.

Schau mich mal nach Probefahrt-Möglichkeiten um.
Insbesondere die Geschichte mit dem Federweg will ich mal die Unterschiede erfahren. :-)

So lang. Danke
Brazzo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2016, 22:09   #53
Thorsten
Szenekenner
 
Benutzerbild von Thorsten
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Wetterau
Beiträge: 16.226
Ich fahre mit 100 mm und ganz sicher nicht vorwiegend Waldautobahnen. Ein Enduro sollte natürlich mehr als 100 mm haben, aber fürs normale CC ein paar Steinfelder und mittlere Wurzelpassagen reichen 100 mm absolut aus.

Wenn du die Probefahrt auf dem Parkplatz vorm Radladen machst und einmal die Bordsteinkante runterhüpfst, um den Unterschied im Federweg zu erkennen, kannst du dir das auch sparen. Die werden nämlich beide nur 30 mm einfedern.
__________________
Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Thorsten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2016, 22:17   #54
Tetze
Szenekenner
 
Benutzerbild von Tetze
 
Registriert seit: 13.11.2013
Ort: Berlin
Beiträge: 656
Zitat:
Zitat von Brazzo Beitrag anzeigen
... Schau mich mal nach Probefahrt-Möglichkeiten um.
Insbesondere die Geschichte mit dem Federweg will ich mal die Unterschiede erfahren. :-)

So lang. Danke
Probefahrt ist sicher da A und O hierbei, vor allem auch für die Auswahl zwischen 650B oder 29", einfach mal die Unterschiede "erfahren", dann merkst du ja, was dir eher liegt.

Ob du mehr als 100mm Federweg an nem Hardtail benötigst? Das kommt dann sehr auf das Einsatzgebiet an, aber du hast ja schon gesehen, dass da die Auswahl kleiner wird. Dann ist auch eher dabei die Frage, ob die dann noch eine entsprechende Geometrie haben oder eher auf´s "Abwärtsbolzen" oder für Dirt, Dual oder ähnliches ausgelegt sind - oder wolltest du solche Rennen in´s Auge fassen?

Du hattest auch geschrieben, dass du dir von der Federgabel Komfort erwartest: Versprich dir da nicht zuviel (vor allem auf einer kleinen Probefahrt)
Natürlich fängt sie kräftige Stöße ab, dient aber doch in erster Linie der Kontrolle, also soll geschmeidig das Vorderrad am Boden halten. Von daher würde ich da schon auf ein brauchbares Exemplar achten.

Ein Plus an Komfort hast natürlich, die dickeren Reifen in Verbindung mit dem niedrigeren Luftdruck schlucken dann schon viel von den feineren Vibrationen.
__________________
2019: Ok, einmal wird´s noch versucht...
Tetze ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2016, 22:53   #55
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.749
Zitat:
Zitat von Thorsten Beitrag anzeigen
I
Wenn du die Probefahrt auf dem Parkplatz vorm Radladen machst und einmal die Bordsteinkante runterhüpfst, um den Unterschied im Federweg zu erkennen, kannst du dir das auch sparen. Die werden nämlich beide nur 30 mm einfedern.
Sehe ich absolut nicht so.
Grad schwere Leute können sehr gut sehen, ob die Progression übern Luftdruck ausreicht (oder leichte, ob sie zu gering ist) oder die Luftkammer verkleinert werden muss.
Es gibt durchaus Federelemente, die nicht mit jedem Fahrertyp kompatibel sind und erst angepasst gehören.

(Gibt aber freilich auch Händler, die einem das ausreden, weilse selbst noch nie was davon gehört haben)


Zitat:
Zitat von Tetze Beitrag anzeigen
Du hattest auch geschrieben, dass du dir von der Federgabel Komfort erwartest: Versprich dir da nicht zuviel (vor allem auf einer kleinen Probefahrt)
Natürlich fängt sie kräftige Stöße ab, dient aber doch in erster Linie der Kontrolle, also soll geschmeidig das Vorderrad am Boden halten.
Hm, also für mich geht das Hand in Hand. Ein (Fahr)Rad, dessen Vorderrad springt, dessen Gabel zu hohes Losbrechmoment hat, zu viel oder zu wenig Dämpfung und daher auf Wurzelwerk einsackt oder eben durchschlägt, beansprucht, um diese Makel auszugleichen, den Fahrer immer mehr.

Zitat:
Von daher würde ich da schon auf ein brauchbares Exemplar achten.
Definiere 'brauchbar'!
Es gibt hervorragende Gabeln im Einstiegsbereich, die die meisten gar nicht erst eines Blickes würdig empfinden, weils eben Stahlfedergabeln sind.
Abgesehen vom tendenziellen Mehrgewicht können aber gerade Stahlfedergabeln wenn sie vernünftig aufgebaut sind und ne gescheite Dämpfung mitbringen, gerade im unteren Segment deutliche Vorteile gegenüber Forken grosser Namen haben.
Zu nem Bruchteil des Preises.

Hab grad dieser Tage ne steinalte RST in den Flossen gehabt, die ich wegen des wechselbaren Schaftes als 'Leihgabel' verwendet hab, nachdem ich sie selbst ne zeitlang gefahren bin. Nix als zwo Elastomere und ne Stahlfeder drin, 1670gr. mit 1 1/8"-Aheadschaft, immer noch ein Traum, das Ding!
__________________
Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 14.01.2016, 23:06   #56
Guru
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.10.2010
Beiträge: 814
Zitat:
Zitat von Thorsten Beitrag anzeigen
Ich fahre mit 100 mm und ganz sicher nicht vorwiegend Waldautobahnen. Ein Enduro sollte natürlich mehr als 100 mm haben, aber fürs normale CC ein paar Steinfelder und mittlere Wurzelpassagen reichen 100 mm absolut aus.
Natürlich reichen die aus um runter zu kommen. Mit ner Starrgabel kommt man auch runter. Aber mit Federweg machts Spaß und mit mehr Federweg machts noch mehr Spaß. Ist halt Ansichtssache. Ich gebe Dir Recht, bei ner kleinen Probefahrt wird man das nicht gleich merken, das kommt erst im Gelände und mit der Zeit, wenn man sich mehr traut. Aber bei der Probefahrt merkt man auch nicht den Unterschied zwischen Deore, SLX oder XT, eher noch bei der Geometrie. Mir wäre Federweg und ne gute Gabel (z.B Reba mit 120mm) wichtiger als XT, aber die Erfahrung muss jeder selbst machen.
Guru ist offline   Mit Zitat antworten
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